Antike Gabeln und Löffel
Forumsregeln
Um eine möglichst präzise Bestimmung deiner Silberstempel und Punzen zu gewährleisten, beachte bitte folgende Regeln:
Bilder des Gegenstands: Stelle Bilder des gesamten Silbergegenstands zur Verfügung.
Makroaufnahmen der Punzen: Fotografiere alle Punzierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Informationen : Gib zu Anfragen alle vorhandenen Informationen an, z.B. Gewicht, Abmessungen und Fundort bzw. Herkunft
Wertbestimmung:
Beachte bitte, dass eine exakte Wertbestimmung im Forum schwierig ist, da der Silberpreis und der Geschmack der Käufer variieren. Wir helfen dir aber gerne, Informationen zu Hersteller, Herkunftsland und Alter zu finden, um den ungefähren Zeitwert besser einschätzen zu können.
Anfragen ohne Bilder des gesamten Gegenstands können leider nicht beantwortet werden.
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- Silberschatz1941 Offline
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Antike Gabeln und Löffel
unter anderem habe ich diese zwei Gabeln und den Löffel beim Aufräumen im Keller gefunden. Leider ist die Punze bei den oberen beiden selbst mit Lupe nicht mehr zu erkennen, aber eventuell kann man sie anhand der Gravur bestimmen. Die zweite Gabel ist wohl 800er Silber, aber den Stempel, oder was davon noch übrig ist, konnte ich nirgendwo finden.
Es wäre schön, etwas mehr über die Herkunft bzw. den Silbergehalt erfahren zu können.
Vielen Dank im Voraus!
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- Silberschatz1941 Offline
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Antike Gabeln und Löffel
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- Gelegenheitssammler Offline
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Antike Gabeln und Löffel
Hallo Silberschatz,Silberschatz1941 hat geschrieben: ↑Montag 4. Dezember 2023, 15:49 aber eventuell kann man sie anhand der Gravur bestimmen
das dürfte kaum gelingen, da, sollte das zweite Foto die gemeinte Gravur sein, nur die Initialen der ehemaligen Besitzer zu sehen sein werden. Der Silbergehalt kann nur getestet werden. Wobei auch drauf zu achten wäre, dass nicht nur die Silberauflage getestet wird, wenn es denn überhaupt eine solche ist und es sich nicht um eine Legierung mit keinem oder nur geringem Sillbergehalt handelt.
Die Form dieses Bestecks wird Spaten genannt. S. hier:
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Die untere Gabel ist aus 800er (80%) Silber und stammt von Eispert Julius oder später Eispert Richard aus Breslau später Schwäbisch Gmünd.
[Gäste sehen keine Links]
Hatten wir hier auch schon. Hier ist zu lesen, dass Eispert um 1900 nach Schwäbisch Gmünd kam.
https://www.dieschatzkisteimnetz.de/vie ... php?t=7692
Aber im zweiten Beitrag wird eine Quelle genannt, in welcher ausgesagt wird die Söhne Eisperts seien 1945 übergesiedelt.
https://www.dieschatzkisteimnetz.de/vie ... php?t=8471
Also wird es wohl so gewesen sein.
Beste Grüße
- marker Offline
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Antike Gabeln und Löffel
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- nux Offline
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Antike Gabeln und Löffel
Hallo :slightly_smiling_face:Silberschatz1941 hat geschrieben: ↑Montag 4. Dezember 2023, 15:49 Leider ist die Punze bei den oberen beiden selbst mit Lupe nicht mehr zu erkennen
Vorschlag, da man eben mit einem Besitzermonogramm auch nirgendwohin kommt - erst putzen, dann ein weißes oder schwarzes Blatt Papier - oder eben Schnee bietet sich grad an - und draußen Fotos machen. Gar nicht zu nah ran, dann ausschneiden. Vllt. kann man dann an Relikten oder Umrissen auf was kommen - aber so sieht man halt jar nuscht nich. Jeder strukturierte Untergrund ist Gift für eigentlich gewünscht scharfe Bilder - hier kann man z.B. die Frotteeschlingen einzeln zählen, aber die Besteckteile sind bräunlicher Brei.
hatte neulich auch so einen Fall, die Stempelchen sind nur 1,5-2,5 mm - als Bsp. vllt. dazu
Gruß
nux
- Silberschatz1941 Offline
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Leider erkennt man selbst mit der Lupe nur Fragmente.
- marker Offline
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