Danke! Das ging mir ja runter wie Öl. Auch wenn mein Handy nicht das beste ist; meine 15er-Lupe scheint also auch für Punzen gut zu sein! :blush:
Silbergabeln (?) ohne jegliche Zahl
Forumsregeln
Damit wir dir bestmöglich bei der Bestimmung deines Tafelsilbers helfen können, beachte bitte folgende Regeln:
Bilder des gesamten Gegenstands: Stelle Bilder des kompletten Objekts oder Sets zur Verfügung.
Makroaufnahmen der Punzen: Fotografiere alle Punzierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Informationen : Gib zu Anfragen alle vorhandenen Informationen an, z.B. Gewicht, Abmessungen und Fundort bzw. Herkunft
Wertbestimmung:
Beachte bitte, dass eine exakte Wertbestimmung im Forum schwierig ist, da der Silberpreis und der Geschmack der Käufer variieren. Wir helfen dir aber gerne, Informationen zu Hersteller, Herkunftsland und Alter zu finden, um den ungefähren Zeitwert besser einschätzen zu können.
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Silbergabeln (?) ohne jegliche Zahl
Den Sterling-silber-Löwen kannte ich ja schon, aber mit französischem Silber hatte ich anscheinend bisher nie zu tun und stand deshalb völlig auf dem Schlauch!
Nachdem Tom3130 das mit der Minerva geantwortet hatte, habe ich das direkt im Internet nachgeschaut und schon einiges geleses und die Punze gleich nochmal genau angeschaut, konnte aber keine 1 oder 2 entdecken. Deshalb war folgendes mit der Form total hilfreich!!
Und vor allem: Gegenpunze!!! - Was es nicht alles gibt!!! Ich krieg' die Motten, bzw. generell Insekten! Da habe ich wieder richtig viel Interessantes gelernt! Vielen herzlichen Dank!!! Habe mir natürlich auch gleich nochmal die Gegenpunze unter die Lupe gelegt: Ja, es ist ähnlich wie auf den Abbildungen im link: ein Stück vom geknickten glatten Balken ist zu sehen, und diese krisseligen Kratzer sind Teile vom Insekt. Deswegen war die Gegenpunze auch auf jeder Gabel ein klein wenig anders!! Jetzt wo ich es weiß, meine ich, auf der einen Gabel so etwas wie eine Heuschrecke oder Schabe zu erkennen. Aber da man immer nur einen kleinen Ausschnitt sieht, könnte selbst ich es nicht genau sagen, ob es ein Insekt von der Seite sein soll (Paris) oder aus der Vogelperspektive (Umgebung, Departements?), wenn ich den link richtig verstanden habe. Junge, Junge, die haben sich ja was ausgedacht an "Verschlüsselungen" damals!!nux hat geschrieben: ↑Sonntag 13. Oktober 2024, 17:35 Die erste ist ein Rechteck mit abgeschrägten Ecken (wie hier auch zu sehen ist); die Minerva darin hat eine 1 vor der Stirn für den 1er titre (hier rechts oben im Schatten), den höheren der beiden gesetzlich zulässigen Feingehalte mit 950/1000 Silber. Selbst wenn die kleine Zahl mal nicht erkennbar ist - der Umriss sagt einem das. Die zweite Variante ist die Minerva mit einer 2 unter dem Kinn in einem tonnenförmigen Umriss,
Und zur Meistermarke: Ja, das war mir auch aufgefallen, dass das Bäumchen doch etwas anders aussieht als das, was Tom3130 von Granvigne vorschlug.
WO das Besteck erworben wurde, kann ich leider gar nicht sagen. Muss es denn in Frankreich erworben sein, oder wurde das auch in Berlin und Umgegend vertrieben, bzw. dorthin geliefert? Ich versuche gerade das WANN zu konstruieren. Ich vermute 1888.
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