Nachlass meines verstorbenen Vaters schätzen lassen
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Damit wir dir bestmöglich helfen können, beachte bitte folgende Regeln, wenn du ein Möbelstück zur Beurteilung einstellst:
Bilder: Stelle gute Bilder des gesamten Objekts von mehreren Seiten zur Verfügung.
Nahaufnahmen: Mache Nahaufnahmen von allen Holzverbindungen, Beschlägen und eventuellen Besonderheiten.
Informationen: Teile alle vorhandenen Informationen zu Herkunft und Historie des Möbelstücks mit.
So können wir uns ein umfassendes Bild von deinem Möbelstück machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten.
- propeller Offline
- Neuling
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Nachlass meines verstorbenen Vaters schätzen lassen
Guten Tag
Mein Vater ist vor einem halben Jahr verstorben. Wir Erben sind vier Geschwister und möchten nun seine Antiquitäten verkaufen. Darunter sind auch wertvolle Stücke, so weiß ich zu Beispiel, dass mein Vater seinerzeit allein für einen Sekretär über 25.000 DM ausgegeben hat. Auch ein Geschirrset von Christofle ist dabei. Und andere Antiquitäten, wie ein Gemälde. Bei einigen Gegenständen sind auch Rechnungen dabei. Einiges muss repariert oder restauriert werden.
Wir sind uns bewusst, dass sich die Preise verändert haben.
Keiner von uns Geschwistern hat eine Ahnung, was die Sachen heute wert sind.
Meine Schwester war bereits bei einem Händler vor Ort mit einigen Gegenständen, doch der tat nichts anderes als die Objekte schlecht zu reden, das war ziemlich offensichtlich.
Die Antiquitäten haben wir an zwei Orten zwischengelagert.
Wir wohnen alle im Rhein-Main-Gebiet rund um Frankfurt.
Unsere Idee ist es mit einen Händler einen Termin zu vereinbaren, die Dinge schätzen zu lassen und im besten Falle auch zu verkaufen.
Da keiner von uns einen Schimmer hat an wen wir uns wenden sollen, habe ich mich hier im Forum registriert um Hilfe zu erbitten. Daher:
Wer kennt einen vertrauenswürdigen Antiquitätenhändler in oder um Frankfurt, der uns weiterhelfen kann?
Wir wissen einfach nicht an wen wir uns wenden sollen.
Vielen Dank im voraus.
Grüße
Mein Vater ist vor einem halben Jahr verstorben. Wir Erben sind vier Geschwister und möchten nun seine Antiquitäten verkaufen. Darunter sind auch wertvolle Stücke, so weiß ich zu Beispiel, dass mein Vater seinerzeit allein für einen Sekretär über 25.000 DM ausgegeben hat. Auch ein Geschirrset von Christofle ist dabei. Und andere Antiquitäten, wie ein Gemälde. Bei einigen Gegenständen sind auch Rechnungen dabei. Einiges muss repariert oder restauriert werden.
Wir sind uns bewusst, dass sich die Preise verändert haben.
Keiner von uns Geschwistern hat eine Ahnung, was die Sachen heute wert sind.
Meine Schwester war bereits bei einem Händler vor Ort mit einigen Gegenständen, doch der tat nichts anderes als die Objekte schlecht zu reden, das war ziemlich offensichtlich.
Die Antiquitäten haben wir an zwei Orten zwischengelagert.
Wir wohnen alle im Rhein-Main-Gebiet rund um Frankfurt.
Unsere Idee ist es mit einen Händler einen Termin zu vereinbaren, die Dinge schätzen zu lassen und im besten Falle auch zu verkaufen.
Da keiner von uns einen Schimmer hat an wen wir uns wenden sollen, habe ich mich hier im Forum registriert um Hilfe zu erbitten. Daher:
Wer kennt einen vertrauenswürdigen Antiquitätenhändler in oder um Frankfurt, der uns weiterhelfen kann?
Wir wissen einfach nicht an wen wir uns wenden sollen.
Vielen Dank im voraus.
Grüße
- Schmidtchen Offline
- sehr erfahrenes Mitglied
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Nachlass meines verstorbenen Vaters schätzen lassen
Stell doch einfach mal ein Stück vor, was der Händler angeblich schlecht geredet hat.
Dann können wir dir vielleicht helfen dies zu überprüfen.
Es gibt natürlich unseriöse Händler.
Oftmals haben sie aber auch recht und einem gefällt die Wahrheit nur nicht.
So Sachen wie von Christoffle lassen sich sicherlich noch gut verkaufen.
Bei einem Sekretär sieht das schon wieder ganz anders aus.
Bei einem Gemälde kommt es auf den Künstler an.
Sollte der namhaft sein wäre ein Auktionshaus sicherlich die bessere Wahl.
Ist er nicht namhaft, kann auch etwas ehemals teurer gekauftes heute sehr wenig Wert sein.
Dann können wir dir vielleicht helfen dies zu überprüfen.
Es gibt natürlich unseriöse Händler.
Oftmals haben sie aber auch recht und einem gefällt die Wahrheit nur nicht.
So Sachen wie von Christoffle lassen sich sicherlich noch gut verkaufen.
Bei einem Sekretär sieht das schon wieder ganz anders aus.
Bei einem Gemälde kommt es auf den Künstler an.
Sollte der namhaft sein wäre ein Auktionshaus sicherlich die bessere Wahl.
Ist er nicht namhaft, kann auch etwas ehemals teurer gekauftes heute sehr wenig Wert sein.
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- nux Offline
- sehr erfahrenes Mitglied
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- Registriert:Montag 2. Juli 2018, 20:39
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Nachlass meines verstorbenen Vaters schätzen lassen
Hallo & willkommen :slightly_smiling_face:
bei allem Verständnis für Eure Situation - und in vergleichbaren solchen kommen fast täglich Fragesteller hier an - dem Wunsch nach einer solchen Empfehlung wird man hier nicht konkret nachkommen (können). Das hat mehrere Gründe, auch rechtliche. Die Illusion, dass da einer kommt, Euch das Problem auf einen Schlag ab- und alles mitnimmt und auch noch sein Portemonnaie (weit) aufmacht, sollte schon seit den Tagen des Troedeltrupps im TV eigentlich sehr klein bis Zahn gezogen geworden sein. Genausowenig greift die Erwartung: hier vllt. einen genannt zu bekommen, der dann ...
Nicht nur die Preise, auch die Märkte für Antiquitäten und Gebrauchtwaren haben sich seit Beginn der online-Möglichkeiten sehr stark verändert. Und Beträge, die in den 1970/80ern aufgerufen wurden, für echte aber auch geschönte oder sogar Stil-Möbel - der Hype ist lange vorbei. Wohnungsräumer z.B., diese haben ja auch zu berücksichtigende Kosten für Transport, Lagerung, Personal, ev. sogar Entsorgung und dann Vermarktungsaktivitäten - wird das den abzugebenden Sachen gegengerechnet, ist man ev. schon mit nichts-dazu-bezahlen-müssen gut dran. Denn: von Deinen Beschreibungen so weiß man eigentlich nichts. Und ob ein Profi etwas nur schlecht redet oder tatsächlich realistisch ist - das können Laien ohne eigene Kenntnisse oder reelle Vorabinfo - mit Verlaub - meist nicht wirklich beurteilen.
Allgemeine und auch speziellere Tipps wie was ggf. zu handhaben wäre, in welcher 'Klasse' sozusagen die Objekte anzusiedeln wären, das würde voraussetzen, dass man Einblicke in den Bestand hätte. Klar, kann ja sein, dass da echt wertige, namhafte oder sehr alte Dinge vorhanden sind, so dass z.B. Auktionshäuser (eins oder mehrere) dafür zu interessieren wären. Denn auch da bieten viele Beratungen zu Nachlässen an - diese kann man, zuerst halt regionale, im Netz leicht selber auftun.
Oder aber, ob man - ich sag es krass - doch im Kleinanzeigenniveau ist, wo heute ein Teil Mobiliar sogar von preiswert bis Verschenken kaum noch bis nicht gewollt ist. Alte Rechnungen können das 'Was' vllt. erhellen - sofern die Beschreibung auch korrekt war/ist; wenn aber außerdem noch Restaurierungsbedarf besteht, wird das Ganze so noch weniger greifbar. Auch zu bedenken sind ggf. Aufwendungen für's Lagern - so lange das privat & kostenlos geht, ok - bei angemieteten Räumen muss man sich bald die Frage stellen, ob das lohnt...
Daher werden hier Gegenstände eigentlich auch besprochen, wenn man sie sehen kann. Erst dann könn(t)en sowas wie Hersteller-/Modell-/KünstlerZuordnungen, Altersfindung und erste grobe Richtungen (aber auch ohne Preisschätzungen) versucht werden und Hinweise für was-wie-damit-tun.
Ja, es braucht meist schon etwas (mehr) Mühe, Engagement, Eigenleistung, Machen, um solch einen Berg zu bewältigen. Aber zu viert kann man sich das ev. auch etwas aufteilen. Vor allem braucht es Fotos - viele, ausführliche, auch Schäden dokumentierende und qualitativ gute - fast immer, für alle verschiedenen Zwecke. Irgendwas zerlegt oder eingepackt in Lagern, Kellern, Schuppen oder Garagen ist kaum vermarktbar. Es gibt hier verschiedene Unterforen - z.B. Porzellan: Christofle ok, aber Geschirr? das ist sowieso eher neuzeitlich, da müsste man schauen, welches. Und Besteck dieses Herstellers kann uralt oder von kurz vor gestern sein; versilbert oder Echtsilber, darauf käme es an.
Ein Gemälde - dieses könntest Du rel. schnell und einfach hier doch einfach mal zeigen. Und, sofern brauchbare Bilder der Möbel existieren, ein paar (jeweils einzeln) davon exemplarisch vorstellen.
Gruß
nux
bei allem Verständnis für Eure Situation - und in vergleichbaren solchen kommen fast täglich Fragesteller hier an - dem Wunsch nach einer solchen Empfehlung wird man hier nicht konkret nachkommen (können). Das hat mehrere Gründe, auch rechtliche. Die Illusion, dass da einer kommt, Euch das Problem auf einen Schlag ab- und alles mitnimmt und auch noch sein Portemonnaie (weit) aufmacht, sollte schon seit den Tagen des Troedeltrupps im TV eigentlich sehr klein bis Zahn gezogen geworden sein. Genausowenig greift die Erwartung: hier vllt. einen genannt zu bekommen, der dann ...
Nicht nur die Preise, auch die Märkte für Antiquitäten und Gebrauchtwaren haben sich seit Beginn der online-Möglichkeiten sehr stark verändert. Und Beträge, die in den 1970/80ern aufgerufen wurden, für echte aber auch geschönte oder sogar Stil-Möbel - der Hype ist lange vorbei. Wohnungsräumer z.B., diese haben ja auch zu berücksichtigende Kosten für Transport, Lagerung, Personal, ev. sogar Entsorgung und dann Vermarktungsaktivitäten - wird das den abzugebenden Sachen gegengerechnet, ist man ev. schon mit nichts-dazu-bezahlen-müssen gut dran. Denn: von Deinen Beschreibungen so weiß man eigentlich nichts. Und ob ein Profi etwas nur schlecht redet oder tatsächlich realistisch ist - das können Laien ohne eigene Kenntnisse oder reelle Vorabinfo - mit Verlaub - meist nicht wirklich beurteilen.
Allgemeine und auch speziellere Tipps wie was ggf. zu handhaben wäre, in welcher 'Klasse' sozusagen die Objekte anzusiedeln wären, das würde voraussetzen, dass man Einblicke in den Bestand hätte. Klar, kann ja sein, dass da echt wertige, namhafte oder sehr alte Dinge vorhanden sind, so dass z.B. Auktionshäuser (eins oder mehrere) dafür zu interessieren wären. Denn auch da bieten viele Beratungen zu Nachlässen an - diese kann man, zuerst halt regionale, im Netz leicht selber auftun.
Oder aber, ob man - ich sag es krass - doch im Kleinanzeigenniveau ist, wo heute ein Teil Mobiliar sogar von preiswert bis Verschenken kaum noch bis nicht gewollt ist. Alte Rechnungen können das 'Was' vllt. erhellen - sofern die Beschreibung auch korrekt war/ist; wenn aber außerdem noch Restaurierungsbedarf besteht, wird das Ganze so noch weniger greifbar. Auch zu bedenken sind ggf. Aufwendungen für's Lagern - so lange das privat & kostenlos geht, ok - bei angemieteten Räumen muss man sich bald die Frage stellen, ob das lohnt...
Daher werden hier Gegenstände eigentlich auch besprochen, wenn man sie sehen kann. Erst dann könn(t)en sowas wie Hersteller-/Modell-/KünstlerZuordnungen, Altersfindung und erste grobe Richtungen (aber auch ohne Preisschätzungen) versucht werden und Hinweise für was-wie-damit-tun.
Ja, es braucht meist schon etwas (mehr) Mühe, Engagement, Eigenleistung, Machen, um solch einen Berg zu bewältigen. Aber zu viert kann man sich das ev. auch etwas aufteilen. Vor allem braucht es Fotos - viele, ausführliche, auch Schäden dokumentierende und qualitativ gute - fast immer, für alle verschiedenen Zwecke. Irgendwas zerlegt oder eingepackt in Lagern, Kellern, Schuppen oder Garagen ist kaum vermarktbar. Es gibt hier verschiedene Unterforen - z.B. Porzellan: Christofle ok, aber Geschirr? das ist sowieso eher neuzeitlich, da müsste man schauen, welches. Und Besteck dieses Herstellers kann uralt oder von kurz vor gestern sein; versilbert oder Echtsilber, darauf käme es an.
Ein Gemälde - dieses könntest Du rel. schnell und einfach hier doch einfach mal zeigen. Und, sofern brauchbare Bilder der Möbel existieren, ein paar (jeweils einzeln) davon exemplarisch vorstellen.
Gruß
nux
Zuletzt geändert von nux am Mittwoch 21. August 2024, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
- propeller Offline
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Nachlass meines verstorbenen Vaters schätzen lassen
Hallo und Danke für die Antwort
Wie ich bereits erwähnt habe, ist uns klar, dass man heute für antike Möbel nicht mehr sonderlich viel bekommt.
Mir geht es darum einen vertrauenswürdigen Händler/Sachverständigen in Frankfurt und Umgebung zu finden.
Der bei dem wir waren ist es nicht.
Vielleicht kann uns da jemand weiterhelfen.
Danke
Wie ich bereits erwähnt habe, ist uns klar, dass man heute für antike Möbel nicht mehr sonderlich viel bekommt.
Mir geht es darum einen vertrauenswürdigen Händler/Sachverständigen in Frankfurt und Umgebung zu finden.
Der bei dem wir waren ist es nicht.
Vielleicht kann uns da jemand weiterhelfen.
Danke
- propeller Offline
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Hallo
Ich schicke mal die Bilder, die ich bisher gemacht habe.
Grüße
Ich schicke mal die Bilder, die ich bisher gemacht habe.
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- propeller Offline
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- Pontikaki Verified Offline
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Nachlass meines verstorbenen Vaters schätzen lassen
Moin, ich hatte bei der Auflösung des Nachlasses meines Bruders in Frankfurt
Herrn xxx von gleichnamigem Auktionshaus zur Besichtigung geholt:
xxx
Das Ergebnis - also die Taxe des Sachverständigen - war leider nich so wie ich
erwartet hatte. Z.B.: Angebot für einen Biedermeier-Sekretär mit Kaufbeleg
über 35.000,- DM eines Frankfurter Antiquitätenhändlers, sollte für 3.000,- €
in die Auktion gehen. An einigen Sammelgebieten ( z.B. Jugendstil-Glas)
bestand überhaupt kein Interesse, da müßtest Du einfach x konkret vorab nachfragen.
Das Positive war, daß, obwohl kein Geschäft zustande kam, die zeitaufwändige
Besichtigung/Einschätzung kostenlos stattfand.
Ansonsten kenne ich persönlich im Rhein-Main-Gebiet nur das Auktionshaus Wiesbaden:
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Hier könntest Du Dich auch noch erkundigen:
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SCHMUCK MACHT KUNST TRAGBAR
Marion Ongyert - Goldschmiedin
Warnhinweis: Der Beitrag kann Spuren von Kopfnüssen, Ironie, Schwachsinn und Grammattick-Defiziten enthalten !
Marion Ongyert - Goldschmiedin
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- propeller Offline
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Vielen Dank Marion.
Das ist doch mal ein erster Hinweis.
Grüße
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