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Goldringe aus privatem Erbbesitz

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  • Ducatis2r Offline
  • Reputation: 0

Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Ducatis2r »

Hallo zusammen,

ich hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen...

Habe verschiedene Schmuckstücke aus privatem Erbbesitz.
U.a. auch einige Goldringe, für die ich bis jetzt nur den reinen Goldwert angeboten bekommen habe.

Kann mir eventuell jemand sagen, welchen Wert die Stücke ungefähr haben?

Der erste Ring (Gramm) hat 585er Gold mit 8 Steinen im Ring und einer mittig

Der zweite Ring mit dem weißen perlmuttfarbenen Stein ist aus 750er Gold und wiegt Gramm

Ring 3 (blauer Stein) ist ohne Stempel aber soll aus Gold sein. Gewicht 2gr.

Ring 4 mit den drei Steinen ebenfalls aus Gold. 3 gr.

Anhänger ohne Kette - blauer Stein, 3gr.

Vielen lieben Dank vorab und viele Grüße
th.

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  • Ducatis2r Offline
  • Reputation: 0

Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Ducatis2r »

Entschuldigt bitte. Habe die Gewichte bei den ersten beiden Ringen vergessen.

Der erste Ring (6 Gramm) hat 585er Gold mit 8 Steinen im Ring und einer mittig

Der zweite Ring mit dem weißen perlmuttfarbenen Stein ist aus 750er Gold und wiegt 7 Gramm
  • Holuska Offline
  • Reputation: 0

Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Holuska »

eine werteinschätzung vom foto ist ähnlich einem horoskop.
der schmuck ist ganz hübsch aber leider auch nichts besonderes.
der goldwert steht ja wohl schon halbwegs fest, fehlen also noch die
steine und die arbeitszeit des goldschmiedes. ---
1. ring - da man die größe der brillanten und deren reinheit nicht kennt, wird
es auch schwer diese einzuschätzen. allzu groß sind die aber leider nicht.
2. ring - helle opale in der größe kann man sich neu für dreißig euro kaufen -
hier weiß man auch nicht ob es vielleicht eine dublette oder triplette ist.
3. ring - bei dem saphir ist die farbe und die reinheit entscheident und es sieht
auch so aus, als hätte der schon eine beschädigung.
4. ring - ist gleich dem ersten.
und den rauchquarz beim anhänger gibts auch schon für fünf, sechs euro.

die arbeit vom goldschmied wird beim verkauf von normalem schmuck auch kaum
bewertet - außer der hersteller oder entwerfer ist berühmt (fahrner, möhler, etc.)
oder der schmuck ist ein herausragendes beispiel einer epoche wie jugendstil oder
art deco - ist es aber alles nicht im eigentlichen sinne.

wenn du also den genauen wert wissen willst, dann musst du zu einem sachverständigen gehen und
die expertise dann auch dementsprechend bezahlen. aber - wenn der sachverständige den
wiederbeschaffungswert festlegt, heißt das noch lange nicht dass du dann diesen wert bekommst.

wenn du den schmuck verkaufen musst, dann versuch es im internet oder auf kommision bei einem
händler den du kennst und vertraust. wenn du das geld nicht brauchst, dann behalte den schmuck
ganz einfach.

... das war mein senf dazu - und viel schlauer bist du nun auch nicht wirklich.
  • el tesoro Offline
  • sehr erfahrenes Mitglied
  • Beiträge: 1334
  • Registriert:Dienstag 16. September 2014, 17:54
  • Reputation: 3531

Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von el tesoro »

Hi,

ich weiss nicht, wie oft noch wiederholt werden soll, dass die Objekte auf weissem Papier, bei Tageslicht und ohne Blitz fotografiert werden sollen :cry:
Besonders bei Schmuck ist dies unererlässlich...schärfere Bilder wären auch hilfreich.

Bitte, hole das nach und schreibe auch, ob es sich um Brillanten handelt bzw. ob diese auf Diamant getestet wurden.
Der Opal sieht auch auf den- leider sehr unscharfen -Fotos nach Vollopal aus.
Alle Bewertungen und Einschätzungen sind meine persönliche Meinung und ohne Garantie oder Gewähr
  • Tilo Offline
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  • Registriert:Mittwoch 1. Januar 2014, 17:24
  • Reputation: 1757

Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Tilo »

oberer Ring mit vermutlich Diamanten
total aus der Mode, aber noch nicht alt genug für gesuchten Stil (Art Deco, Jugebdstil)
halte ich für schwer, da mehr als Goldwert zu erlösen
kann überhaupt keinen Stil erkennen
die kleinen Steine können in die Schmelze, wenn für den mittleren nix geboten wird, soll er wenigstens vorsichtig aus der Fassung gelöst werden

nur 30,- für einen so großen Vollopal?
dieser Ring könnte Privatkäufer überm Goldwert bringen
ein Profi wird aber auch nur Goldwert (maximal Opal mitgewogen) zahlen

ring blauer Stein> sehe ich als Altgold

ring mit 3 weißen Steinen: wenn das Diamanten sind, was auf den unscharfen Fotos nichtmal zu erahnen ist, wäre nur privat etwas mehr als Goldwert zu erlösen
aber auch nicht so einfach, weils ja kein zerti dazu gibt

der Anhänger soll einen blauen Stein haben?
mir erscheint er grün bis braun
foto auf weiß machen
solche Anhänger werden auf ebay mit meist falschen Angaben zum Stein (von Profis) überm Goldwert verkauft
  • Holuska Offline
  • Reputation: 0

Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Holuska »

Tilo hat geschrieben: nur 30,- für einen so großen Vollopal?
wenn es ein opal ist, geschätzte größe 16 mal 13 mm - bekomme ich den natürlich nicht für 30 euro bei ruppenthal,
aber wenn man etwas geschickt im netz sucht, findet man steine in dieser größe, die für 30 euro angeboten werden.
(hab ich gerade getan - und vorhin auch)

den blauen ring könnte man im netz noch gerade so als art deco ring durch mogeln -
machen alle - würd ich auch versuchen.

der erste ring stammt vermutlich aus den fünfziger jahren.
der zweite ring kann dreißiger bis siebziger jahre sein
der dritte wird zwischen 1910 und 1930 hergestellt worden sein
der vierte wird ebenso um 1920 sein
und solche anhänger wurden auch bis in die fünfziger jahre hergestellt

so einhundertprozentig kann man das alter solchen schmuckes ohne herstellerstempel nie sagen, denn die
damen und herren goldschmiede haben nicht einfach mal eben aufgehört mit der herstellung von schmuck
nur weil die blütezeit des selben vorbei war. die haben ganz brav das weiter gebaut, was sie mal gut verkauft hatten.
  • Tilo Offline
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  • Registriert:Mittwoch 1. Januar 2014, 17:24
  • Reputation: 1757

Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Tilo »

wenn deine Suche ganz aktuell war, hast du die Links ja leicht verfügbar im verlauf deines Browsers
könntest du mir bitte ein Beispiel per PN schicken?
ich könnte zwar selber suchen, was aber nicht nottut, wenn du es grad gemacht hast

brauch sowas nicht akut, nur interessehalber
  • Antiquarell Offline
  • Reputation: 0

Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Antiquarell »

Ducatis2r, je nachdem, wem Du den Goldschmuck anbietest, wirst Du evtl. verschiedene Angebote bekommen.
Meistens wird es aber daraus hinauslaufen, daß (Gold)Ankäufer nur Metallwert bezahlen.

Für Händler, Goldschmiede und oder Juweliere ist ein Schmuckankauf nur sinnvoll, wenn wenig aufgearbeitet werden muß und/oder der Preis attraktiv ist, damit es gewinnbringend weiterverkauft werden kann (vorausgesetzt sie verkaufen second-hand-Schmuck). Die Firmen müssen dabei immer bedenken, daß evtl. nicht gleich ein Weiterverkauf möglich ist und ggf. die Schmuckstücke "liegen" bleiben. Wie dann der Goldkurs ist, ist deren Risiko....

Wenn der Stein bekannt ist bzw. auf Anhieb bestimmt werden kann, ist ein Weiterverkauf auch deutlich einfacher.
Einfach ankaufen und weiterverkaufen ist die eine Sache; sich auszukennen und dafür zu haften die andere.

Privatpersonen zahlen u.U. deutlich mehr als nur den Metallwert und schätzen auch den Stein und/oder die (Hand)Arbeit.
Die Antwort auf die Frage, "was ist das wert" kann also durchaus von/bis sein.

Edelsteine/Schmucksteine erkennt man nicht immer anhand eines Fotos. Und gerade im Bereich Diamanten/Brillanten ist das Caratgewicht, die Farbe und die Reinheit ausschlaggebend. Nicht umsonst gibt es den Beruf des Gemmologen, Diamantgutachters und/oder des Sachverständigen und die entsprechenden gemmologischen Geräte.

Automatisch von ungestempeltem Schmuck auf unechten Stein zu tippen mag üblich sein und meist eventuell sogar zutreffen, aber eine zuverlässige Antwort ist das nicht.

Bei den gezeigten Stücken, wo Du Dir wegen des vorhandenen Stempels sicher bist, ist demnach schon mal der Metallwert als Mindestwert anzusetzen. Alles darüber hinaus ist Glücksache je nachdem, wer daran Interesse zeigt.

Bei den gezeigten Stücken, wo kein Stempel zu sehen ist, kann auch kein ungefährer Wert angegeben werden.
Dabei kann es sich um unechtes Metall handeln, ebenso wie um Silber vergoldet oder goldplattiert und/oder es wurde lediglich kein Stempel von der entsprechenden Legierung gepunzt. Da sollte ein Fachmann vor Ort drübersehen.

Mein Tipp ist: lege den Schmuck verschiedenen Ankäufern vor und entscheide Dich für das (erst)beste Angebot.
Ein entsprechender Fachmann kann jeweils das Metall (nach)prüfen.
Evtl. kannst Du auch gegen eine entsprechende Kaffeekassen-Einlage nachfragen, um welche Steine es sich dabei genau handelt.

Gruß
Antiquarell
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