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Goldringe aus privatem Erbbesitz

Glänzende Kostbarkeiten! ✨ Tauche ein in die Welt des Goldschmucks und entdecke die Vielfalt an Formen, Stilen und Epochen. Ob antike Ketten, funkelnde Ringe, edle Armreifen oder kunstvolle Ohrringe – hier kannst du deine Leidenschaft mit anderen teilen, dein Wissen erweitern und neue Schätze entdecken!

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Bilder des gesamten Gegenstands: Stelle gute Bilder des gesamten Schmuckstücks zur Verfügung.
Makroaufnahmen von Stempeln: Fotografiere alle Punzierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Informationen zu Herkunft und Historie: Teile alle vorhandenen Informationen zur Herkunft und Historie des Stücks mit.
Beschaffenheit : Gib möglichst die Abmessungen und das Gewicht mit an
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So können wir uns ein umfassendes Bild von deinem Goldschmuck machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten. 😊

  • Pikki Mee Offline
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Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Pikki Mee »

Antiquarell hat geschrieben: und entscheide Dich für das (erst)beste Angebot.
... gute Zusammenfassung :) ...aber meinst Du das so? oder könnte es sein, dass da ein 'nicht' fehlt? :roll:

*Pikki*
  • Holuska Offline
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Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Holuska »

es gibt als ankäufer nichts nervigeres als kundschaft, die in den laden kommt um etwas zu verkaufen,
um, dann wenn man einen preis sagt alles schnell wieder einzupacken um zum nächsten ankäufer zu gehen.
wenn das familiengold schon versilbert werden muss (wenn es kein bargeld sein muss) würde
ich fünfzig prozent des goldankaufswertes draufschlagen und im internet mit dem vermerk "preis vorschlagen"
anbieten. wenn keiner drauf anspringt versucht mans erneut - es ist für leute die schmuck kaufen wollen um
diesen zu tragen immernoch günstiger als den beim fachhändler oder etwas neu zu kaufen
- eine gewinn-gewinn-situation -
  • Antiquarell Offline
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Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Antiquarell »

Pikki, Du kennst doch sicherlich den Spruch: der erste Verlust ist der kleinste Verlust.

Bevor alles lange rumliegt und es sich unter den Händlern/Ankäufern herumspricht, ist es besser auf das "erste" Angebot einzugehen. Für das "beste" Angebot kann sich Ducatis2r immer noch entschließen, wenn er es verschiedenen Ankäufern vorlegt.
Einzelnes Zitat ist gut, im Kontext gelesen ist es besser. ;-) Aber es war in der Tat eindeutig zweideutig gemeint. ;-)

Holuska hat ja auch schon erwähnt, wie nervig es ist, alles (einzeln) zu schätzen, einen Preis zu nennen und ohne einen Geschäftsabschluß tschüß auf nimmer wiedersehen.

Gruß
Antiquarell
  • Tilo Offline
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Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Tilo »

also ich habs immer noch nicht begriffen
vermutlich, weil der Tip nicht berücksichtigt, daß es Ankäufer gibt, die echt wenig bezahlen (50%des Goldwerts und weniger)
da sehe ich nicht viel Sinn drin, das erstbeste Angebot anzunehmen
und ich glaube auch nicht, daß dieser schlechte Ankäufer dann alle seine regionalen kollegen antelefoniert, um sie bzgl. dieses Kunden zu ähnlichen miesen Preisen zu überreden und die sich dann sogar drauf einlassen
ziemlich abwegige Konstellation, oder gibts Gegenden, wo es ein Ankaufskartell gibt?
  • Tilo Offline
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Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Tilo »

hier in dem Fall gäbe es von mir Preisangebot nach Goldsortenposten aufgeteilt, aber nicht für jedes Stück einzeln
  • Antiquarell Offline
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Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Antiquarell »

Tilo hat geschrieben: weil der Tip nicht berücksichtigt, daß es Ankäufer gibt, die echt wenig bezahlen (50%des Goldwerts und weniger)
[offtopic]U.a. auch einige Goldringe, für die ich bis jetzt nur den reinen Goldwert angeboten bekommen habe.[/offtopic]
Reiner Goldwert heißt für mich Goldwert und nicht 50% des Goldwertes und weniger. So zumindest habe ich das gelesen und dementsprechend auch geantwortet.

Nichts für ungut. ;-)
  • Holuska Offline
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Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Holuska »

Tilo hat geschrieben: hier in dem Fall gäbe es von mir Preisangebot nach Goldsortenposten aufgeteilt, aber nicht für jedes Stück einzeln
... damit kann man wunderbar vorbeugen,
dass wenn man 22 für den einen ring sagt -
der verkäufer den dann an jemanden für 23 abgibt,
obwohl man auch 25 gegeben hätte --- ja, ja ---
jeder muss was verdienen - ohne zwischenhändler
gibts immer das meiste geld vom endverbraucher.

gute, aktuelle ankaufspreise findet man mühelos im netz.
  • Pikki Mee Offline
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Goldringe aus privatem Erbbesitz

Beitrag von Pikki Mee »

Antiquarell hat geschrieben: kennst doch sicherlich den Spruch: der erste Verlust ist der kleinste Verlust.
erstens nein und zweitens fände ich das sehr auch seltsam, egal ob Verkauf oder Einkauf, keine Gebote/Preise zu vergleichen... privat ist es doch meist fast egal (es sei denn, die Hütte brennt wirklich), ob man nun gleich und sofort agiert oder noch etwas zuwartet bzw. vorher ein bis zwei weitere Meinungen sich holt - kann im Einzelfall auch mal erhebliche Differenzen bedeuten ... wenn es natürlich darum gehen sollte, nur den Aufwand insgesamt zu minimieren.. bitte... aber wenn geklärt wäre, dass sich kein 'extraordinaires' Stück (für einen anderen Markt) hinter etwas verbirgt, wäre ein Verkauf von/an privat vermutlich die beste und meist fairste Lösung für beide Seiten - und das Schmuckstück, welches so wie es ist, Gefallen findet.

*Pikki*
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