Ca. 1920er Jahre Taschenuhr identifizieren
Zeitzeugen aus vergangenen Epochen!
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Forumsregeln
Damit wir dir bei der Bestimmung deiner Uhren und Taschenuhren bestmöglich helfen können, beachte bitte folgende Regeln:
Bilder der Uhr: Stelle gute Bilder der gesamten Uhr von vorn und von hinten, sowie von oben und unten zur Verfügung.
Detailfotos: Fotografiere wichtige Details wie Zifferblatt, Zeiger, Gehäuse, Werk und Punzen.
Informationen zur Uhr: Nenne den Hersteller und das Modell der Uhr, falls bekannt.
Zubehör: Wenn vorhanden, zeige auch Bilder von Zubehör wie Uhrenboxen, Zertifikaten oder Beschreibungen.
So können wir uns ein umfassendes Bild von deiner Uhr machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten.
- Benne Offline
- Reputation: 0
Ca. 1920er Jahre Taschenuhr identifizieren
Hallo,
Ich suche Informationen zu der alten Taschenuhr meines Großvaters, die er wohl Anfang bis Mitte der 1920er zur Erstkommunion oder zu einem ähnlichen Anlass bekommen hat.
Bilder werde ich nachliefern, da diese scheinbar nicht vom Telefon aus hochgeladen werden können...
Sie ist rotgold (überzogen?) mit vorderem und rückseitigem Deckel (ohne Deckel über dem Uhrwerk) und besitzt ein weißes Zifferblatt mit einer leichten Vertiefung in der Mitte. Es ist wahrscheinlich aus Emaille. Das Glas ist leider herausgebrochen.
Es gibt Stunden, Minutenzeiger und auf 6 Uhr ein eigenes Blatt für den Sekundenzeiger. Die Zeiger sind ebenfalls golden und verziert, nur der Sekundenzeiger metallgrau und schlicht, die Zahlen sind arabisch in Schwarz. Es gibt Striche für jede Minute.
Der Aufzug hat die Form einer Krone mit einem ovalen Ring. Er muss gedruckt werden, um den vorderen Deckel zu öffnen.
Außen auf dem vorderen Deckel ist eine aufwändige Gravur, eine Art Wappen zu erkennen.
Auf der Innenseite des vorderen Deckels ist im oberen Bereich 0,585 eingraviert, flankiert von sehr kleinen Zeichen, die ich ohne stärkere Lupe nicht entziffern kann. Mittig sind zwei Bildzeichen zu sehen, links eine oben geschlossene Krone, rechts ein Stern mit vier Armen und vielen Strahlen. Unten steht die Zahl 217.
Auf dem rückseitigen Deckel innen wiederholt sich alles, außer dass unten nun 166217 steht.
Diese Zahl steht auch innen auf dem Staubdeckel über dem Uhrwerk, gleich unter dem Schriftzug "Metal".
Das Uhrwerk selbst trägt keinerlei Schriftzug oder Nummer, nur steht neben einem kleinem Zeiger über einer Spiralenfeder: Avance und Retard.
Unten meine ich als Hemmung einen Anker zu sehen, kenne mich allerdings überhaupt nicht mit Uhrwerken aus.
Es wäre schön, wenn jemand dazu etwas weiß.
Sie lässt sich leider nicht mehr aufziehen, weiß jemand, wie viel man etwa für eine Reparatur anlegen müsste? Das Glas fehlt ja auch noch.
Welchen Wert hat das gute Stück überhaupt?
Danke schon mal!
Ich suche Informationen zu der alten Taschenuhr meines Großvaters, die er wohl Anfang bis Mitte der 1920er zur Erstkommunion oder zu einem ähnlichen Anlass bekommen hat.
Bilder werde ich nachliefern, da diese scheinbar nicht vom Telefon aus hochgeladen werden können...
Sie ist rotgold (überzogen?) mit vorderem und rückseitigem Deckel (ohne Deckel über dem Uhrwerk) und besitzt ein weißes Zifferblatt mit einer leichten Vertiefung in der Mitte. Es ist wahrscheinlich aus Emaille. Das Glas ist leider herausgebrochen.
Es gibt Stunden, Minutenzeiger und auf 6 Uhr ein eigenes Blatt für den Sekundenzeiger. Die Zeiger sind ebenfalls golden und verziert, nur der Sekundenzeiger metallgrau und schlicht, die Zahlen sind arabisch in Schwarz. Es gibt Striche für jede Minute.
Der Aufzug hat die Form einer Krone mit einem ovalen Ring. Er muss gedruckt werden, um den vorderen Deckel zu öffnen.
Außen auf dem vorderen Deckel ist eine aufwändige Gravur, eine Art Wappen zu erkennen.
Auf der Innenseite des vorderen Deckels ist im oberen Bereich 0,585 eingraviert, flankiert von sehr kleinen Zeichen, die ich ohne stärkere Lupe nicht entziffern kann. Mittig sind zwei Bildzeichen zu sehen, links eine oben geschlossene Krone, rechts ein Stern mit vier Armen und vielen Strahlen. Unten steht die Zahl 217.
Auf dem rückseitigen Deckel innen wiederholt sich alles, außer dass unten nun 166217 steht.
Diese Zahl steht auch innen auf dem Staubdeckel über dem Uhrwerk, gleich unter dem Schriftzug "Metal".
Das Uhrwerk selbst trägt keinerlei Schriftzug oder Nummer, nur steht neben einem kleinem Zeiger über einer Spiralenfeder: Avance und Retard.
Unten meine ich als Hemmung einen Anker zu sehen, kenne mich allerdings überhaupt nicht mit Uhrwerken aus.
Es wäre schön, wenn jemand dazu etwas weiß.
Sie lässt sich leider nicht mehr aufziehen, weiß jemand, wie viel man etwa für eine Reparatur anlegen müsste? Das Glas fehlt ja auch noch.
Welchen Wert hat das gute Stück überhaupt?
Danke schon mal!
- Benne Offline
- Reputation: 0
Ca. 1920er Jahre Taschenuhr identifizieren
So hier die Fotos von der Uhr
- Weinstock Offline
- erfahrenes Mitglied
- Beiträge: 616
- Registriert:Donnerstag 28. November 2019, 09:34
- Reputation: 1063
Ca. 1920er Jahre Taschenuhr identifizieren
Also ich fange mal an.
Die Uhr ist Gold, 14 Karat daher 0.585.
Auf Rubinen gelagert, also etwas besseres was bei Gold auch zu erwarten war.
Schönes Stück, das Glas lässt sich ersetzen. Das Email ist noch intakt genau wie die Zeiger.
Dass die Uhr hängt ist schlimmer, dass kann alles bedeuten. Muss es aber nicht, oft reicht lösen und reinigen
Das Wappenschild ist eine übliche Verzierung für die Zeit. Ich würde fast sagen dass die Uhr um die 1900 anzusiedeln ist . Die Gravur vermutlich die Initialen deines Großvaters.
Lohnt sich die Reparatur?
Dafür solltest du einen Uhrmachermeister befragen, aber grundsätzlich, ja.
Denn es ist ein schönes Stück mit Familliengeschichte. Ob es dir dann das Geld wert ist musst du entscheiden.
Die Uhr ist Gold, 14 Karat daher 0.585.
Auf Rubinen gelagert, also etwas besseres was bei Gold auch zu erwarten war.
Schönes Stück, das Glas lässt sich ersetzen. Das Email ist noch intakt genau wie die Zeiger.
Dass die Uhr hängt ist schlimmer, dass kann alles bedeuten. Muss es aber nicht, oft reicht lösen und reinigen
Das Wappenschild ist eine übliche Verzierung für die Zeit. Ich würde fast sagen dass die Uhr um die 1900 anzusiedeln ist . Die Gravur vermutlich die Initialen deines Großvaters.
Lohnt sich die Reparatur?
Dafür solltest du einen Uhrmachermeister befragen, aber grundsätzlich, ja.
Denn es ist ein schönes Stück mit Familliengeschichte. Ob es dir dann das Geld wert ist musst du entscheiden.
Das letzte Hemd hat keine Taschen, aber die Freude des Sammlers liegt darin ein besonderes Stück eine Zeit sein Eigen zu nennen.
-
- lins Offline
- sehr erfahrenes Mitglied
- Beiträge: 5986
- Registriert:Mittwoch 5. August 2015, 14:05
- Reputation: 19212
Ca. 1920er Jahre Taschenuhr identifizieren
Hi Benne,
willkommen hier.
Eine sehr schöne gut Uhr hast Du da.
1. Ist sie am Ende und läßt sich nicht weiter aufziehen?
oder
2. Lässt sich die Krone in Aufzugsrichtung bewegen und es kommt nichts bei der Feder an? Sie ratscht leer durch.
Zu 1. Wenn sie voll aufgezogen ist, dann läuft das Werk nicht ab. Das kann z.B. an verbogenen und sich behindernden Zeigern liegen. Das wäre bei fehlendem Glas kein Wunder und beim Stundenzeiger (dem Kleinen, Dicken) ist ja sichtlich die Spitze nach oben verbogen.
Noch kritischer ist der Sekundenzeiger (der ganz Kleine), wenn der auf dem Zifferblatt aufliegt, kann das Werk nicht laufen.
Im Fall 2. ist dann die Feder gebrochen, oder irgendwas am Aufzug defekt, diese Reparatur lohnt sich bei dieser Uhr auf jeden Fall.
Sag Bescheid, vielleicht können wir Dir noch Tipps geben. Glas ist dringend zu ersetzen.
Wenn das Werk voll aufgezogen ist und die Unruhe bei horizontaler Drehung der Uhr aus dem Handgelenk nur kurz schwingt und dann stehen bleibt würde ich als Erstes den kleinen Sekundenzeiger vorsichtig nach oben abziehen. Nicht meckern Ihr Experten, aber zur Not geht das mit den Fingernägeln. Ansonsten Uhrmacher.
Jetzt berichte erst mal was sie macht, oder nicht.
Güße
Lins
willkommen hier.
Eine sehr schöne gut Uhr hast Du da.
Was heißt das?
1. Ist sie am Ende und läßt sich nicht weiter aufziehen?
oder
2. Lässt sich die Krone in Aufzugsrichtung bewegen und es kommt nichts bei der Feder an? Sie ratscht leer durch.
Zu 1. Wenn sie voll aufgezogen ist, dann läuft das Werk nicht ab. Das kann z.B. an verbogenen und sich behindernden Zeigern liegen. Das wäre bei fehlendem Glas kein Wunder und beim Stundenzeiger (dem Kleinen, Dicken) ist ja sichtlich die Spitze nach oben verbogen.
Noch kritischer ist der Sekundenzeiger (der ganz Kleine), wenn der auf dem Zifferblatt aufliegt, kann das Werk nicht laufen.
Im Fall 2. ist dann die Feder gebrochen, oder irgendwas am Aufzug defekt, diese Reparatur lohnt sich bei dieser Uhr auf jeden Fall.
Sag Bescheid, vielleicht können wir Dir noch Tipps geben. Glas ist dringend zu ersetzen.
Wenn das Werk voll aufgezogen ist und die Unruhe bei horizontaler Drehung der Uhr aus dem Handgelenk nur kurz schwingt und dann stehen bleibt würde ich als Erstes den kleinen Sekundenzeiger vorsichtig nach oben abziehen. Nicht meckern Ihr Experten, aber zur Not geht das mit den Fingernägeln. Ansonsten Uhrmacher.
Jetzt berichte erst mal was sie macht, oder nicht.
Güße
Lins
- Benne Offline
- Reputation: 0
Ca. 1920er Jahre Taschenuhr identifizieren
Hallo ihr zwei,
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.
Das mit dem Gold dachte ich mir schon Weinstock, aber woran kannst du sehen dass sie auf Rubinen gelagert ist? Und was genau ist auf Rubinen gelagert?
Kannst du mir auch sagen, von welchem Hersteller sie ist? Ich habe schon online nach diesen Punzen oder Bildmarken gesucht, aber ausgerechnet diese beiden waren leider nirgends zu finden.
Danke lins, genau genommen ist sie voll aufgezogen, im Uhrzeigersinn lässt sich die Krone jedenfalls nicht mehr weiterdrehen, in Gegenrichtung schon, dabei klickt etwas im Inneren, ich mit meinem gesammelten Uhrenfachverstand vermute mal eine Art Raste, um sie aufziehen zu können, ohne die Krone immer komplett herumzudrehen?
Beim Versuch, weiter aufzuziehen bewegen sich die zwei Zahnräder unten rechts im Bild, die am nächsten zur Krone sitzen und der Anker oder das Teil unten im Bild, das am vorderen oberen Zahnrad anliegt.
Bei der Drehung aus dem Handgelenk schwingt kurz das feine Rädchen unter dem Zeiger dort wo Avance und Retard steht. Das ist also die Unruhe
Ich werde sie demnächst mal zum Uhrmacher bringen, ich möchte nicht noch mehr kaputt machen als jetzt schon ist...
Ist es eigentlich normal, dass sich der Minutenzeiger relativ leicht von Hand drehen lässt?
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.
Das mit dem Gold dachte ich mir schon Weinstock, aber woran kannst du sehen dass sie auf Rubinen gelagert ist? Und was genau ist auf Rubinen gelagert?
Kannst du mir auch sagen, von welchem Hersteller sie ist? Ich habe schon online nach diesen Punzen oder Bildmarken gesucht, aber ausgerechnet diese beiden waren leider nirgends zu finden.
Danke lins, genau genommen ist sie voll aufgezogen, im Uhrzeigersinn lässt sich die Krone jedenfalls nicht mehr weiterdrehen, in Gegenrichtung schon, dabei klickt etwas im Inneren, ich mit meinem gesammelten Uhrenfachverstand vermute mal eine Art Raste, um sie aufziehen zu können, ohne die Krone immer komplett herumzudrehen?
Beim Versuch, weiter aufzuziehen bewegen sich die zwei Zahnräder unten rechts im Bild, die am nächsten zur Krone sitzen und der Anker oder das Teil unten im Bild, das am vorderen oberen Zahnrad anliegt.
Bei der Drehung aus dem Handgelenk schwingt kurz das feine Rädchen unter dem Zeiger dort wo Avance und Retard steht. Das ist also die Unruhe
Ich werde sie demnächst mal zum Uhrmacher bringen, ich möchte nicht noch mehr kaputt machen als jetzt schon ist...
Ist es eigentlich normal, dass sich der Minutenzeiger relativ leicht von Hand drehen lässt?
- Weinstock Offline
- erfahrenes Mitglied
- Beiträge: 616
- Registriert:Donnerstag 28. November 2019, 09:34
- Reputation: 1063
Ca. 1920er Jahre Taschenuhr identifizieren
Rubine: Ich sehe die roten Steine.
Lies mal hier:
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Den Hersteller kenne ich nicht, ich bin jemand der breites Wissen hat, aber Details muss ich selber suchen, bzw. mir jemand suchen der sich auskennt.
So wäre auch mein Weg zu einem Uhrmachermeister.
Lies mal hier:
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Den Hersteller kenne ich nicht, ich bin jemand der breites Wissen hat, aber Details muss ich selber suchen, bzw. mir jemand suchen der sich auskennt.
So wäre auch mein Weg zu einem Uhrmachermeister.
Das letzte Hemd hat keine Taschen, aber die Freude des Sammlers liegt darin ein besonderes Stück eine Zeit sein Eigen zu nennen.
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- lins Offline
- sehr erfahrenes Mitglied
- Beiträge: 5986
- Registriert:Mittwoch 5. August 2015, 14:05
- Reputation: 19212
Ca. 1920er Jahre Taschenuhr identifizieren
Hi Benne,
Zur Frage: Nein, so leicht sollte das nicht gehen. Vor allem müsste sich dabei auch der Stundenzeiger bewegen (das kannst Du als Erstes sehr vorsichtig probieren). Der Minutenzeiger sollte vom Werk schon "mitgenommen" werden. Siehe "Rutschkupplung" im folgenden Link
[Gäste sehen keine Links]
Entweder sitzt der Minutenzeiger zu locker auf dem "Viertelrohr", oder die Rutschkupplung zwischen Minutenradwelle und Viertelrohr hat durch unsachgemäße Ölung Öl abgekriegt
, oder das Zeigerwerk hinter dem Zifferblatt ist defekt.
Ziehe doch mal die Krone raus und verstelle die Zeiger nur sehr wenig. Dann siehst Du ja, welche Zeiger sich wie und wohin bewegen. Du kannst das auch mal in beide Richtungen machen, da hast Du mehr Spielraum. Du musst nur vermeiden, dass die beiden Zeiger sich treffen.
Hier noch ein Bild vom Zeigerwerk
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Wie Du die Zeiger doch abnehmen kannst, ist auf der Seite beschrieben
[Gäste sehen keine Links]
Auf der Seite findest Du viele Tipps und Beschreibungen. Deine Sternpunze habe ich dort leider nicht gefunden.
Erst mal
Grüße
Lins
An den filigranen Zeigern zu drehen ist keine gute Idee. Du kannst bei Deiner Uhr sehr wahrscheinlich die Zeiger bewegen, d. h. die Zeit einstellen, wenn Du die Krone rausziehst. Aber auch das Zeigerstellen ist momentan vorsichtig zu machen, weil der lange Minutenzeiger wahrscheinlich an dem verbogenen Stundenzeiger hängenbleibt.
Zur Frage: Nein, so leicht sollte das nicht gehen. Vor allem müsste sich dabei auch der Stundenzeiger bewegen (das kannst Du als Erstes sehr vorsichtig probieren). Der Minutenzeiger sollte vom Werk schon "mitgenommen" werden. Siehe "Rutschkupplung" im folgenden Link
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Entweder sitzt der Minutenzeiger zu locker auf dem "Viertelrohr", oder die Rutschkupplung zwischen Minutenradwelle und Viertelrohr hat durch unsachgemäße Ölung Öl abgekriegt
Ziehe doch mal die Krone raus und verstelle die Zeiger nur sehr wenig. Dann siehst Du ja, welche Zeiger sich wie und wohin bewegen. Du kannst das auch mal in beide Richtungen machen, da hast Du mehr Spielraum. Du musst nur vermeiden, dass die beiden Zeiger sich treffen.
Hier noch ein Bild vom Zeigerwerk
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Wie Du die Zeiger doch abnehmen kannst, ist auf der Seite beschrieben
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Auf der Seite findest Du viele Tipps und Beschreibungen. Deine Sternpunze habe ich dort leider nicht gefunden.
Erst mal
Grüße
Lins
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