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englische Schreibschatulle früheres 19. Jahrhundert

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englische Schreibschatulle früheres 19. Jahrhundert

Beitrag von Simon10 »

Hallo zusammen,

die Schatulleritis hat wieder zugeschlagen und mir was ganz besonderes beschert- eine englische Schreibschatulle im „Regency“ Stil, vermutlich um 1830-1840 entstanden.


Noch was Allgemeines zu Schreibschatullen:

Die meisten Schreibschatullen wurden in England hergestellt. In Frankreich, China und Indien waren sie auch sehr beliebt und es wurde rege importiert und exportiert. So haben sich die Hersteller auch gegenseitig beeinflusst.

Bis zur Mitte des 19. Jahrhunders hatten die meisten Stücke einen massiven Mahagoni Korpus (im 18. Jahrhundert war es meistens Eiche). Man nutzte sie oft auf Reisen, d.h. zu Schiff und zu Kutsche, sie mussten daher einiges aushalten und entsprechend stabil sein. Man verwendete, wie zu dieser Zeit üblich, Sägefurnier. Furniert wurde i.d.R. das Äußere, die Innenkanten der Schatulle, die Kanten der Schreibplatte , die Kanten der Fächer-Trennstreifen, die Oberseite der Stifteablage und oft die Front der Geheim-Schubladen.
Von (vor) 1800 bis 1930 wurden nur die furnierten Teile poliert, das massive Mahagoni wurde nur geschliffen und ansonsten roh belassen, in manchen Fällen gab es ein Wachs-Finish.
Ab 1830 wurde das Innere oft vollständig schellackpoliert. In manchen Fällen hatte man jetzt auch die Wände der kleinen Fächer furniert, zumeist mit demselben Furnier wie das der Außenseite.
In sehr seltenen Fällen wurde das Innere mit kontrastierendem, hellen Holz furniert, es kam hier fast ausschließlich Satinholz zum Einsatz. Das war recht aufwendig, teuer und bei geöffneter Schreibplatte auch nicht sichtbar.

Viele weitere, sehr interessante Informationen zu diesem Thema kann man auf [Gäste sehen keine Links] nachlesen, wo ich fast alle obigen Informationen herhabe.
Für Schatullenfans eine hervorragende Seite.
Ebenfalls empfehlenswert ist [Gäste sehen keine Links]


Nun zu meinem Stück, mit allen Merkmalen, Defekten und Besonderheiten. Der Text wird sehr lang ':)

Die Verarbeitung und die ausgesuchten Furniere sind hervorragend. Gerade die Oberseite des Deckels sieht bei direktem Lichteinfall so aus, als würde eine Flamme lodern. Öffnet man das Stück bei direktem Licht, funkelt es golden, was sehr eindrucksvoll aussieht.
Es wurde ausschließlich Saegefurnier von 1-3mm Dicke verwendet (Palisander etwas über 1mm, Vogelaugenahorn bis 3mm).

Außen wurde Palisander-Furnier verwendet. Interessant sind die etwas ausgefalleneren (nicht identischen) Messingschilder des früheren 19. Jahrhunderts und die kontrastierenden Messingeinlagen in doppelter Streifenform an der Oberseite und der Front. Die Kanten sind aus massiven Palisander-Stäben gefertigt und dienen der Stabilität und als Splitterungs-Schutz. Das hat wohl auch gut funktioniert, es gibt hier keine Fehlstellen an den Ecken. Oft wurden die Kanten auch mit Messing beschlagen, das war noch sicherer und stabiler.
Es könnte noch die originale Schellackpolitur vorhanden sein. Diese wurde vielleicht mal ueberpoliert. Die tolle, ausgeprägte Patina, auch an den Messingteilen, spricht dafür, dass die Oberfläche nie abgenommen wurde. Leider ist der Schellack nicht mehr in gutem Zustand und an fast allen Stellen verkratzt, berieben oder sogar blind. Das könnte von Reinigungsmitteln stammen und sieht für mich nicht nach gewöhnlicher Abnutzung aus. Bei starkem Lichteinfall fällt das nicht so sehr auf, ohne direktes Licht allerdings sehr deutlich. Ich werde es erstmal so belassen.
Vermutlich wäre das Feuer der Maserung bei einer Ausbesserung der Oberfläche
noch stärker.

Die oberste Messingeinlage am Deckel wurde nicht einwandfrei fachmännisch ersetzt (durch das Schwinden und Quellen hat es die Messingeinlagen an manchen Stellen regelrecht rausgedrückt, oben ging diese wohl verloren). Die Einlage ist nicht eckig, sondern rund (Draht?) und wurde mit Wachs eingesetzt. Zwei kleine Furnierstellen um die äußeren Messingstreifen wurden ersetzt. Fiel auf den ersten Blick kaum auf, zumindest mir nicht.
Der fehlende vordere Palisanderstab links ist beim Versand (unbeschädigt) abgegangen, den werde ich wieder befestigen. Hinten links wurden der obere und untere Palisander-Stab nicht sonderlich gut ersetzt (nicht, dass ich es besser könnte, aber es ist auffällig). Größe und vor allem Farbe stimmen nicht, es wurde Mahagoni oder Nussbaum verwendet und dann mit dunkler Farbe etwas retuschiert. Vorne rechts ist es genauso, allerdings nur der untere Stab. Ich habe eine wunderschöne Madagascar-Kantel (registrierter Altbestand vom Großhändler), aus der man sicher passende Stäbe aussaegen könnte.

Innen ist alles wunderschön mit Vogelaugenahorn furniert und poliert. Das war bei Stücken in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wohl sehr selten, ich habe jedenfalls nichts Vergleichbares gefunden. Erst später, dann aber mit Messerfurnier, kam Vogelaugenahorn an der Innenseite zum Einsatz.
Die Politur ist original und großteils in gutem Zustand. Auch an unerreichbaren Stellen kann man die Homogenität der Politur erkennen, daher wurde vermutlich nie ueberpoliert. Leider sieht man natürlich sofort, dass das Herzstück fast vollständig fehlt: Die Schreibplatte. „Fast“, weil nur noch ein Endfragment erhalten ist. Es handelt sich um das Brettchen, nun Dokumentenhalter, der innen am Deckel befestigt wurde. Innen sieht man flächige Klebreste auf der Oberfläche, wo einst die Schreiboberflaeche war. Auch ist an den Kanten noch dunkles Palisander-Furnier, wie es im sonstigen Innenraum verwendet wurde. Die Platte besteht aus einem Mittelteil, flankiert von zwei eingenuteten Seitenteilen. Das war der gängige Aufbau, auch wieder in massivem Mahagoni. Der Boden ist mit Vogelaugenahorn furniert. Es wurde zusätzlich eine Kette ergänzt, sodass der Deckel in geöffnetem Zustand gehalten wird. Ohne Schreibflaeche muss man das Stück natürlich nicht mehr aufklappen können. Es ist natürlich sehr schade, dass die Schreibplatte nicht vollständig erhalten ist. Vermutlich war sie stark beschädigt, anders kann ich mir dieses Vorgehen nicht erklären.
Die gesamten kleinen Ablagefaecher, inklusive Boden, sind mit Palisander-Furnier ausgekleidet und poliert. Es gibt einige Ausbrüche und Fehlstellen. Die Trennhölzer sind ganz aus Palisander und vollständig poliert und nicht wie üblich aus Mahagoni mit einer eingesetzten Kante aus Furnier. Eventuell war mal ein Deckel oder eine kleine Abschrägung auf einem der drei Fächer.
Die Stiftablage ist aus massivem Mahagoni, furniert mit Palisander und vollständig poliert.
Der Griff ist vermutlich nachträglich angebracht worden. Die Kegelform aus Bein habe ich bei anderen Stücken schon gesehen, es gefällt mir persönlich nicht so sehr. Ursprünglich war vermutlich kein Griff dran, oder ein Kleiner aus Holz gedrechselter.

Der restliche Innenraum ist mit Vogelaugenahorn furniert, teilweise bis 3mm dick an den Seitenwänden. Es hat eine zarte, goldgelbe Patina. Es war im Inneren recht gut geschützt. Vogelaugenahorn dunkelt bei direkter Sonneneinstrahlung wohl stark nach.
Das Brett, das die Geheimfächer versteckt, ist aus massivem, allseitig poliertem Vogelaugenahorn. Das Brett alleine wiegt xg
Leider ist die Feder irgendwann mal abgebrochen, der Mechanismus funktioniert allerdings auch ohne diese. Darauf gehe ich später ein.
Dahinter verstecken sich zwei
Geheimfächer, bestückt mit winzigen Schubladen aus massivem Mahagoni. Eine hat sogar noch den gedrechselten Zier-Holzknauf. Eine ganz feine Arbeit, etwas vergleichbares war wohl auch auf der Stiftablage.
Das Mahagoni ist wie überall an der Schatulle, vermutlich gewachst und hat eine intensive, rötlich-braune Farbe.
Die Schubladen sind mit je zwei gleichförmigen, diagonalen Zinken verbunden. Das habe ich noch nie gesehen, auch bei anderen Stücken sind es immer kleine, aber klassische Schwalbenschwanzverbindungen. Vermutlich lässt das eine recht gute Zeit- und Provenienzbestimmung zu (leider kenne ich mich da nicht aus und kenne auch den Fachbegriff für diese diagonale Zinkung nicht)
Die Fronten der Schubladen sind mit sehr dunklem Palisander furniert.
Am Boden der Schatulle sieht man zwei (insgesamt fünf) Löcher auf den ersten Blick, von unten dann die restlichen drei.
Das Stück wurde vermutlich auf See an einem Tisch festgeschraubt; bei Seegang sollte sie wohl nicht vom Tisch fallen.
Am Boden ist das Furnier teils rissig und lose. Einer wurde mit Weißleim verschlossen, glücklicherweise nur von außen. An der Deckelinnenseite sieht es besser aus, aber auch hier könnte man das Furnier niederleimen.

Sämtliche Beschläge im Inneren sind original. Die überaus soliden und großen Scharniere sind ausreichend stabil für den schweren Deckel. Später kamen vermehrt kleinere Scharniere ohne die L-Form zum Einsatz. An der Oberseite befinden sich zwei Zier-Messing-Schieber, welche die Schreibplatte gehalten haben. Das Schloss ist vergleichsweise groß, diese wurden bei späteren Stücken auch etwas kompakter. Der Schlüssel fehlt leider.

Der Mechanismus des Geheimfachs ist recht simpel. In die linke Wand ist eine Feder mit Haken eingebaut, die durch Drücken der Seitenwand (untere Hälfte) betätigt wird. So wird die Leiste entkoppelt und normalerweise würde nun die gespannte Feder selbige wegsprengen. Durch den Defekt gibt es so nur einen leichten Plop.
Folgende andere Mechanismen zum Öffnen eines solchen Geheimverstecks sind mir bekannt:

- Anheben eines Fach-Trenners
- Drücken eines Fach-Bodens
- Drücken der Seitenwand vorne neben der Leiste
- Eine winzige Öffnung am Boden kann mit einem spitzen Gegenstand gedrückt werden
- Eine extra Drehung des Schlüssels setzt den Mechanismus in Gang
- Eine Öffnung im Schloss kann mit einem spitzen Gegenstand gedrückt werden

Ansonsten gibt es manchmal noch falsche Böden, wo neben zusätzlichem Stauraum noch weitere Geheimfächer versteckt sind.
Das ist bei meinem Stück aber nicht der Fall.
Das gibt es fast nur bei größeren Exemplaren.

Meine ist mit 36x27x15 für die damalige Zeit als mittelgroß zu betrachten.Am häufigsten waren wohl Stücke um 40cm. Das ging dann bis auf über 60cm.
Durch die massive Bauart wiegt sie aber auch ohne vollständige Schreibplatte über 3,3kg. Also etwa 1kg mehr, als ein vergleichbares Stück mit Weichholz-Korpus.

Hier ist noch ein interessantes Video mit einer ähnlichen Schreibschatulle, da wird vieles erklärt und veranschaulicht:

[Gäste sehen keine Links]


Ich hoffe ihr fandet den Beitrag interessant. Ich wollte schon länger eine solche aus dem früheren 19. Jahrhundert mit Geheimfächern.
Derartige Schreibschatullen bekommt man im internationalen Raum für unter 100€ oder gar unter 50€, wenn man sich etwas geduldet. Natürlich nur etwas ramponierte/teildefekte und/oder unvollständige Stücke. Auch dieses Stück war sehr preiswert.

liebe Grüße,
Simon
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Beitrag von Simon10 »

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Beitrag von Simon10 »

Und zu guter letzt:
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  • reas Offline
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Beitrag von reas »

Hi Simon,

Danke für die tolle ausführliche Präsentation und Gratulation meinerseits zum Schmuckstück.
Beneide dich jetzt etwas um das Geheimfach mit den süßen Schubladen, mein Reisesekretär hat keinen.
Wahnsinnig schönes Cocobolo Furnier, bekommt man auch nicht oft zu sehen. Die Auswahl der schönsten Edelhölzer und die sehr gute Verarbeitung sprechen für hochwertiges Kleinmöbel.
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