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ich habe seit meiner Kindheit dieses Auto und es steht immer noch bei mir im Regal, weil ich es mag.
Ich denke es ist aus Alu gegossen. Achsen möglicherweise Messing
die Länge ist ca. 11,75cm
Ich weiß, dass es sicher nicht der Fund des Jahrhunderts sein wird, mich interessiert nur Herkunft und Alter.
Ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen
Ich danke schon mal für Eure Hilfe
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Hallo,
die Vorlage für dein geliebtes Modellauto dürfte die Reihe "Mercedes-Benz W 29" und hier genauer der "Mercedes 500K" (1934-1939) gewesen sein. [Gäste sehen keine Links]
Die sehr einfache Machart lässt vermuten, dass es sich hier eventuell um eine Privatfertigung handelt.
Da wurde zum Teil sehr grob mit dem Material umgegangen (ich meine damit jetzt nicht den Spielbetrieb O:-) ).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das so in den Handel hätte geben können.
Vielleicht eine Arbeit zum Kriegsende oder kurz danach. Schmiede, Schlosser oder Werkzeugmacher in der Familie?
Schöne Grüße, Peter
ehemaliges Mitglied hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Mai 2021, 17:11
Die sehr einfache Machart lässt vermuten, dass es sich hier eventuell um eine Privatfertigung handelt.
[Gäste sehen keine Links]
So einen Renner wie hier im Link hatten mir meine Eltern geschenkt, nachdem ich alle anderen Aufziehautos und Spielsachen meist irreparabel zerlegt hatte. Dieses Auto habe ich nicht kleingekriegt, habe es aber trotzdem sehr geliebt. Die wurden schon serien- wenn nicht sogar massenweise hergestellt. Das war kurz nach dem Krieg.
Grüße
Lins
lins hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Mai 2021, 18:28So einen Renner
Hi Lins,
diese Autos kenne ich. Das ist aber eine ganz andere Verarbeitungsqualität. Schau dir beim oben gezeigten Fahrzeug doch mal den Übergang von Sitzbank zur Seitenkarosserie an. Oder die Grate der Achsbohrungen. Ist das Serien- oder Massenfertigung? Ich denke nicht.
Schöne Grüße, Peter
hab heute auch schon gesucht, aber nichts vergleichbares gefunden.
Wenn ich mir die Rückseite ansehe, so meine ich dass das "Ding" gegossen ist. Die Dreiecke vorne und die Striche waren in der Form.
Ich kann mir vorstellen, dass Grate entfernt und die Muster nachgearbeitet sind, aber nicht, dass das von Hand graviert und eingeschlagen ist.
Dann wurden Löcher für die Achsen gebohrt.
Wenn es Alu ist, dann ev. vor dem WK 2, denn Alu war im Krieg, der Nachkriegszeit und DDR rar und wurde sicher nicht für Spielzeug verwendet.
Ist es nicht Alu - so kann es in den 1950'ern oder später hergestellt sein.
Die Vorlage:
War ein Roadster der 1920'er bis 1930'er Jahre.
Ich denke nicht, dass da ein konkretes Modell imitiert wird. Das Modell wird auf das minimalistische reduziert.
Es ist ein Fahrzeug mit Mittelmotor, d.h. der Motor ist zwischen der Voderachse und dem Chassis verbaut.
(Exkurs: bei den Fahrzeugen unsrer Zeit sitzt der Motor auf der Vorderachse).
Zum Mittelmotor: [Gäste sehen keine Links]
Insbesondere Vor- und Nachteile.
Wir sehen also ein sehr puristisches Kfz mit einer ganz langen "Schnauze".
Ich neige immer mehr dazu zu vermuten, dass das gar kein Spielzeugauto ist sondern ein Briefbeschwerer.
Die kleinen einfachen Räder, die geringe Bodenfreiheit - das ganze Erscheinungsbild und in diesem silbrig-alu-farbigen Ton macht es sich doch gut auf einem Schreibtisch. Die abgerundeten Räder, nichts kann zerkratzen.
Hier ein moderndes Modell:
Porsche Cayenne [Gäste sehen keine Links]
Aber natürlich wurde es als Spielzeug genutzt; die Beschädigung an der Achsbohrung.
Aber das ist normal; ich hab als Kind auch das eine/andere Teil zweckentfremdet.
ich danke Euch allen! Ich finde es gut, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt mir zu helfen. Ihr habt alle gute Ideen.
Am Ende ist es egal. Es gefällt mir gut so wie es ist. Ob Kriegsspielzeug oder später aus privater Hand?
Es bleibt bei mir.
Danke Euch
habe diese Schalen (insgesamt 5 Stück) auf zwei Flohmärkten erworben.
Sie sind 11cm im Durchmesser und haben zwei verschiedene Farbvarianten.
Neben der Bodenmarke sind noch verschiedene Buchstaben (auf jeder Schale ein anderer) händisch aufgetragen.
Ich verzweifele weil ich die Bodenmarke nicht herausfinden kann.
Eventuell kann mir jemand dabei helfen?
Viele Grüße!
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Aaaaah... vielen, vielen Dank. Wäre ich nie darauf gekommen bzw wäre ich nie fündig geworden.
Die Firma kannte ich gar nicht; kann ich nun einen neuen bzw alten Hersteller zu meiner Keramiksammlung hinzufügen :grin:
Hat jemand eine Idee wer der Hersteller des Löffels ist und was das Motiv zeigt ? Danke für eure Expertise
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Hallo :slightly_smiling_face:
das ist einer der Kinder-Märchenlöffel nach H.C. Andersen - die Tommelise, das Däumelinchen
oder
bei beiden steht W&SS für W&S Sørensen - also Horsens Sølvvarefabrik vgl.
Beschau JS ist Johannes Siggaard (1932-1960) - aber das darunter kann ich so nicht erkennen, ob das zu Horsens gehören könnte oder noch weranders das Modell gemacht haben könnte - hast Du auch noch Feingehaltsstempelung dazu?
Hallo,
ich habe 2 Mokkalöffel, deren Hersteller ich nicht identifizieren kann. Vielleicht erkennt jemand die linke Punze. Die Vermutung ist, dass die Löffel von meinen Urgroßeltern stammen, die in Bremen lebten.
Die Löffel wiegen 12 g und sind 11,5 cm lang.
Grüße Joeha
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Guten Tag, bin nicht mal sicher, ob das überhaupt eine Hersteller/Verkäufer-Marke ist. Habe diese Art Stern/Blüte schon als Überstempelung der eigentlichen Herstellermarke gesehen, vielleicht ist das hier auch so ? Gruss marker
Liebe Forenmitglieder,
ich habe auf dem Dachboden ein Set alter Löffel gefunden.
Anhand des Verzeichnisses würde ich auf Bruckmann & Söhne schätzen, aber ich bin völliger Laie und wäre über eine Einschätzung dankbar.
Löffel.jpg Punze.jpg
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Sieht für mich so aus :-) Bin sehr erfreut über die nette Hilfe!
habe bei einem Juwelier in Spanien ein stark mit Silberpatina überzogenes, massiv silbernes Mate Gefäss erworben. Der Juwelier hatte einen Silberprüftest gemacht, weil aufgrund der Verschmutzung die Punzen nicht zu erkennen waren. Die goldenen Rosen und Blätter auf dem Gefäss sind lt. Juwelier nicht vergoldet sondern mit Blattgold überzogen.
Nach meiner Reinigung habe ich am Boden einige Punzen gefunden. Es ist die 800er Feingehaltspunze für massives 800er...
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kann sein, pan de oro de imitación wird gerne auf Dekoartikel aufgebracht. Kostet wenig und macht viel her. Für den Gebrauch mit spülen etc. nicht lange haltbar
Es handelt sich dabei nicht um echtes Blattgold. Auf jeden Fall weniger Aufwand als eine galvanische Echt Vergoldung.
Die Fotos sind zu hell, ich kann nicht erkennen ob ein baño de oro, pan de oro, chapa de oro o.ä. vorliegen