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Die faszinierende Welt antiker Möbel und Stilmöbel! Hier findest du alles, was dein Herz begehrt: Bestimmung von Stil und Alter, spannende Diskussionen über Möbelgeschichte, wertvolle Tipps zur Pflege und Restaurierung – und natürlich jede Menge Inspiration! Egal ob du stolzer Besitzer eines antiken Erbstücks bist, deine Wohnung mit Vintage-Möbeln einrichten möchtest oder einfach nur neugierig bist – hier bist du genau richtig!
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Mein Mann und ich haben heute ein älteres Klavier erstanden. Wir haben es von einem privaten Flohmarkt.
Es wird bei uns ein Liebhaber Objekt bleiben und ist mechanisch absolut tip top in Ordnung.
Wir benötigen allerdings etwas Hilfe bezüglich des Alters und ebenso dem Wert. Ist ja doch irgendwo interessant ob man einen guten Deal gemacht hat.
Habe vorhin mal den angegebenen Hersteller angeschrieben, aber noch keine Antwort und auch keine Geduld daher frage ich schonmal euch.
Bilder sind anbei. Auf zwei der Bilder sind Nummern zu erkennen, ich gehe hierbei davon aus, dass das eine die Modellnummer und das andere die Stückzahl des Modells sein müsste.
Freue mich auf eure Antworten!
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Moin zusammen,
diese Informationen zur Firma habt Ihr sicher bereits selbst gefunden: [Gäste sehen keine Links] [Gäste sehen keine Links] [Gäste sehen keine Links]
Der Name "Karl Arnold & Sohn" scheint erst ab 1919 verwendet worden zu sein, was dann das früheste Entstehungsjahr eures Instruments wäre. ich hätte es erst etwas früher angesetzt, aber es passt mit der schlichten Gestaltung und dem Ornament noch. Hier ein ähnliches mit 'nem büsschen mehr Jugendstil, ggf etwas früher: [Gäste sehen keine Links]
Aber halt, das ist wohl der Aschaffenburger Arnold.
Die Mechaniken scheinen bei Karl aber auch von Hupfeld/Leipzig zu stammen. Leider finde ich keine Seriennummer-Tabelle, wie von den größeren Herstellern (Hier ist wohl die 6-stellige Nummer für die Mechanik, ggf die kleinere von Arnold für das Gehäuse).
Den Zustand des Gehäuses mit Furnierschäden und Fraßspuren habt ihr ja dokumentiert, ich denke gebeiztes Eichenfurnier.
Für das Instrument spricht technisch, dass es sich um eine wartungsfreundlichere und besser dämpfende Unterdämpfer-Mechanik handelt. Der Zustand der Hämmer-Filze sieht für meinen laienhaften Blick schon recht bedürftig aus, mit deutlichen Kerben usw.
Ihr könntet das im o.g. Klavierforum vorstellen, allerdings wird da auch mit anderer Perspektive/Anspruch auf die alten Klaviere geschaut... :grimacing:
Von Klavierbauer-Seite oft eher kritisch bis abwertend, weil die meisten alten Instrumente heutigen Spieleigenschaften nicht mehr genügen und die Restaurierung oft nicht wirtschaftlich ist. Ich kann das hier nur anreißen. Als Musikinstrument verliert so ein schönes Teil mit defektem Stimmstock eben seine Funktion, auch wenn das Gehäuse noch so toll ist. Ein alter Schrank nicht. Hinzu kommt, dass Ende 19./Anfang 20. Jht enorm viele Klaviere gebaut wurden und entsprechend noch recht viele instrumente existieren. Da lohnen sich Restaurationen nur bei Top-Stücken. Ihr könnt euch anhand der gängigen Verkaufsplattformen selbst ein Bild machen: Viele Instrumente werden wegen anstehender Umzüge u.ä. verschenkt oder sehr günstig angeboten, manche wohl verschrottet. Es gibt sogar Klavierbauer-Videos solcher Aktionen.
Ich verstehe natürlich die Argumente, seher das aber persönlich ein bisschen anders. Es mögen noch viele Gründerzeit- u jüngere Klaviere da sein - aber wenn man die vielen Anzeigen sieht und von einer gewissen Verschrottungsrate ausgeht, in absehbarer Zeit auch nicht mehr so viele.
Und es sind doch Antiquitäten und historische Instrumente schon, Kulturgüter aus der Zeit, in der ein Klavier zum Haushalt einfach dazugehörte. Da freue ich mich schon über Liebhaber, die eines erhalten:-)
Vielleicht gibt es einen freundlichen Klavier-Stimmer/Bauer in eurer Umgebung, der offen für Liebhaberstücke ist.
LG, thal
heute mal etwas Ungewöhnliches, ein Klavier... bei dem ich meine Gedanken dazu zunächst teile aber gerne eure Meinungen hören möchte.
Also, das Objekt: ein restauriertes (umfangreich) Grotrian Steinweg Klavier in sehr gutem Zustand, vollständig spielbar, Unterdämpfer.
Mein Hauptanliegen: das Alter herausfinden.
Normalerweise ist es ja nicht zu schwer, da die Klaviere meist mit einer Seriennummer versehen werden und bei einem Hersteller wie Grotrian diese
auch noch heute...
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Auch wenn ich da auf die Schnelle keine wirklich hilfreiche Antwort gefunden habe, lohnt es sich vielleicht, es dort nochmal zu versuchen?
Vielen Dank! Das ist echt eine gute Idee...ich stoße das die Tage mal an, sollte da etwas Neues rauskommen lasse ich euch hier auch wissen :)
Hallo zusammen, seit Jahren haben wir dieses Bild im Besitz der Familie, eine Großtante schenkte es uns. Sie wohnte in Birkenfeld, Rheinland-Pfalz .
Leider konnte der Maler nicht recherchiert werden.
Vielleicht kennt jemand aus den Foren diesen Künstler.
Es ist ein Ölbild auf Leinwand gemalt, ungerahmt, auf Holzleisten befestigt.
Maße: 47 x 28 cm
Vielen Dank für die Unterstützung.
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Danke für die raschen Antworten an alle, ich habe auch schon verschiedene Buchstabenkombinationen ausgetestet. Allerdings ohne Erfolg.
Viele Grüße
Konny
Ich habe ein mega schweres Ölbild mit wunderschönem Rahmen von meiner Großtante geerbt.
Es hing auf jeden Fall schon vor 50 Jahren bei ihr im Wohnzimmer.
Hier kommen die Maße :
Das Bild ist 55 cm breit und 66 cm hoch
Der Rahmen: 85,5 cm breit und 96,5 cm hoch ca. 8 cm tief
Leider habe ich keine Signatur finden können, vielleicht kann mir bitte jemand trotzdem
helfen die Herkunft herauszufinden ?
Pinselstriche sind deutlich zu erkennen.
Moin,
ich würde @Gelegenheitssammler zustimmen, dass es sowohl eigenständig ist UND eine Vorlage geben könnte. Könnte. Eine Kopie von dem Reni oder Dolci ist es sicher nicht, da gibt es zu viele Unterschiede. Das heißt aber nicht, dass die Ähnlichkeiten zufällig sind - viele bekannten Gemälde waren z.B. durch Stiche/frühe Reproduktionsgrafik bekannt. Und dann ist es auch - das meinte ich - eine Frage der Darstellungskonvention, des Typus' oder Figurencharakters. Und da kann man sich schon...
ich habe ein antikes uralt wirkendes Porzellen bekommen, wobei die Marke unbestimmt ist.
Es gibt keinen Stempel nur eine Zahl 320 und eine Gravur ich würde es als so ähnlich wie IL bezeichnen.
Ich habe mir gedacht ich mache mal einen Thread auf, wo man schöne Stücke zum Verschenken findet.
Ich bin immer wieder überrascht, was hier für schöne Stücke verschenkt werden.
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Allerdings wird es nach einiger Zeit in diesem Thread so viele tote Links geben, dass es für einen reinen Leser uninteressant wird.
Das ist ein weiteres Problem, das diesen Threat ziemlich unergiebig macht. Schaut man nicht alle paar Tage hier rein, sind die Sachen alle weg und man klickt sich durch Links, die einem dann nur sagen ,,Dass dieses Angebot nicht mehr aktuell ist!,,, oder so ähnlich. :unamused:
Hallo,
ich stehe gerade mit meinem Mann im Clinch :face_with_rolling_eyes:
Es geht um unser antikes Schaukelpferd und dessen Verkaufswert. Kann uns Jemand etwas darüber sagen? Evtl Alter und in dem Fall wichtig, den ungefähren Wert?
Das Pferdchen ist bewusst im Originalzustand und ich würde es niemals neu lackieren.
was wir vor jahren erneueert haben sind die Kufen, da die alten zerbrochen waren.
Der Pferdeschweif fehlte auch, den habe ich mit echtem Pferdehaar ersetzt.