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Hallo zusammen,
nachdem mir hier schon vor ein paar Tagen bei der Bestimmung von altem Porzellan sehr geholfen wurde, versuche ich es heute gleich nochmal:
Als wir vor ca 15 Jahren umgezogen sind, fand sich dieses kleine Puderdöschen, woher es kam, wusste niemand mehr. Die Punzen sind leider stark berieben und nicht mehr lesbar, habe auch einen Goldschmied gebeten und der hat es mit Lupe versucht. Die Feingehaltspunze dürfte entweder 835 oder 925 gelautet haben, der Rest ist gar nicht mehr...
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die Verarbeitung eher als sehr gewissenhaft und qualitativ hochwertig empfunden,
Moin Martin, und ja, die Arbeit ist durchaus anspruchsvoll. Mit grob meinte ich eher die etwas
archaische Anmutung des Stücks.
Der Gedanke, daß es sich hier um ein Übungsstück handeln könnte - und damit meine ich nich,
daß das ein Lehrling gedengelt hat - kam mir, weil an der Arbeit einige komplizierte Techniken
demonstriert sind. Zb.: muß das Wellenmuster erstmal einzeln in so'ne Riefenanke reingeschmiedet...