Antiker Cockade Fächer, Frankreich 19. Jhd
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- Simon10 Offline
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Antiker Cockade Fächer, Frankreich 19. Jhd
Hallo zusammen,
Ich stelle hier meinen ersten Fächer vor. Ich bin auf das Thema Faecher nur durch Zufall gestoßen und habe mir gedacht, dass sowas gut in meine kleine Sammlung passt. Sie nehmen kaum Platz weg, sind wirklich hübsch und zeigen die handwerklichen Fähigkeiten der Macher vorzüglich. Sie sind auch erschwinglich, sofern man nicht gerade museale Stuecke moechte.
Ich habe dieses Stueck trotz des desolaten Zustands gekauft, weil es sehr besonders ist.
Es handelt sich um einen mechanisierten Faltfaecher vom Typ „Cockade“, welcher aufgrund seiner wenig praktischen Handhabung und seiner Extravaganz nie grosse Popularität genoss.
Das Stueck stammt vermutlich aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts und war sicher im Besitz einer adligen Dame.
Man findet aehnliche Stuecke fast ausschließlich in Holz oder Leder, oft ohne grosse Verzierungen. Bei asiatischen Stuecken ist das Holz oft schwarz lackiert und mit Motiven in Goldfarben ergänzt. Ich habe Pinterest, Privat- und Museums-Sammlungen, sowie Bilder ueber die Suchmaschine abgegrast und leider nichts vergleichbares gefunden.
Mein Exemplar besteht aus echtem Schildplatt, selbst der runde Griff. Man hat Schildplatt erhitzt und konnte es so entsprechend in Form bringen.
Sowohl die sog. „Guards“, als auch der Griff sind aufwendigst mit Gelb- und Rosegold, sowie Silber verziert. Die Motive wurden erst eingeschnitzt und anschliessend mit Edelmetallauflagen bestueckt. Auch sehr aufwendig sind die feinen Goldfaeden, welche alles einrahmen.
Man sieht eine Vielfalt an interessanten Motiven, das dominierende Symbol ist wohl die Schlange von Eden?, welche sich auf einen Baum schlängelt. Ansonsten gibt es wunderschöne florale Motive und vielerlei Tiere.
Das Blatt ist wohl aus Seide oder einem Seiden-Mischgewebe und hauchduenn. Es sind sechs Minaturportraits von edlen Damen auf einer hauchdünnen Schicht Perlmutt? mit Gouche? aufgemalt. Die Medaillons sind mit Mustern verziert. Wirklich sehr schoen gearbeitet, vor allem wenn man die Groesse betrachtet (3,5cmx2,5cm).
Der Griff ist ~9cm, der gesamte Fächer ~28cm lang.
Wie man sofort erkennen kann, ist der Zustand leider sehr traurig. Der Preis war natürlich enrsprechend gering. In einwandfreiem Zustand haette ich mir das Stueck nicht geleistet.
Es fehlt wohl ein Guard am Ende des Fächers. Desweiteren ist der Griff abgebrochen, eventuell fehlen hier noch Teile. Ansonsten gibt es einige weitere Ausbrüche am Schildplatt. Die Mechanik scheint in Ordnung zu sein, aber das ist in diesem Zustand schwer zu beurteilen.
Das Blatt hat Altersspuren und Risse, eine Miniaturmalerei ist stark beschädigt, der Rest ist aber in recht schoenem Zustand.
Ich werde mich nach einem kleinen Rahmen umsehen, in welchem das Stück geschutzt ausgestellt werden kann.
Falls es hier jemanden gibt, der sich mit Fächern auskennt, freue ich kich sehr ueber weitere Infos und bedanke mich km voraus:)
Auch für sonstige Anmerkungen bin ich dankbar.
Viele Grüße,
Simon
Ich stelle hier meinen ersten Fächer vor. Ich bin auf das Thema Faecher nur durch Zufall gestoßen und habe mir gedacht, dass sowas gut in meine kleine Sammlung passt. Sie nehmen kaum Platz weg, sind wirklich hübsch und zeigen die handwerklichen Fähigkeiten der Macher vorzüglich. Sie sind auch erschwinglich, sofern man nicht gerade museale Stuecke moechte.
Ich habe dieses Stueck trotz des desolaten Zustands gekauft, weil es sehr besonders ist.
Es handelt sich um einen mechanisierten Faltfaecher vom Typ „Cockade“, welcher aufgrund seiner wenig praktischen Handhabung und seiner Extravaganz nie grosse Popularität genoss.
Das Stueck stammt vermutlich aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts und war sicher im Besitz einer adligen Dame.
Man findet aehnliche Stuecke fast ausschließlich in Holz oder Leder, oft ohne grosse Verzierungen. Bei asiatischen Stuecken ist das Holz oft schwarz lackiert und mit Motiven in Goldfarben ergänzt. Ich habe Pinterest, Privat- und Museums-Sammlungen, sowie Bilder ueber die Suchmaschine abgegrast und leider nichts vergleichbares gefunden.
Mein Exemplar besteht aus echtem Schildplatt, selbst der runde Griff. Man hat Schildplatt erhitzt und konnte es so entsprechend in Form bringen.
Sowohl die sog. „Guards“, als auch der Griff sind aufwendigst mit Gelb- und Rosegold, sowie Silber verziert. Die Motive wurden erst eingeschnitzt und anschliessend mit Edelmetallauflagen bestueckt. Auch sehr aufwendig sind die feinen Goldfaeden, welche alles einrahmen.
Man sieht eine Vielfalt an interessanten Motiven, das dominierende Symbol ist wohl die Schlange von Eden?, welche sich auf einen Baum schlängelt. Ansonsten gibt es wunderschöne florale Motive und vielerlei Tiere.
Das Blatt ist wohl aus Seide oder einem Seiden-Mischgewebe und hauchduenn. Es sind sechs Minaturportraits von edlen Damen auf einer hauchdünnen Schicht Perlmutt? mit Gouche? aufgemalt. Die Medaillons sind mit Mustern verziert. Wirklich sehr schoen gearbeitet, vor allem wenn man die Groesse betrachtet (3,5cmx2,5cm).
Der Griff ist ~9cm, der gesamte Fächer ~28cm lang.
Wie man sofort erkennen kann, ist der Zustand leider sehr traurig. Der Preis war natürlich enrsprechend gering. In einwandfreiem Zustand haette ich mir das Stueck nicht geleistet.
Es fehlt wohl ein Guard am Ende des Fächers. Desweiteren ist der Griff abgebrochen, eventuell fehlen hier noch Teile. Ansonsten gibt es einige weitere Ausbrüche am Schildplatt. Die Mechanik scheint in Ordnung zu sein, aber das ist in diesem Zustand schwer zu beurteilen.
Das Blatt hat Altersspuren und Risse, eine Miniaturmalerei ist stark beschädigt, der Rest ist aber in recht schoenem Zustand.
Ich werde mich nach einem kleinen Rahmen umsehen, in welchem das Stück geschutzt ausgestellt werden kann.
Falls es hier jemanden gibt, der sich mit Fächern auskennt, freue ich kich sehr ueber weitere Infos und bedanke mich km voraus:)
Auch für sonstige Anmerkungen bin ich dankbar.
Viele Grüße,
Simon
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Antiker Cockade Fächer, Frankreich 19. Jhd
Ein sehr interessantes Stück und ich finde auch Deine Ausführungen dazu stimmig - auch wenn es interessant wäre noch ein paar Hintergründe zur Datierung, Verortung und vermuteten Provenienz zu erfahren.
Der Zustand ist natürlich schade, ich kann nicht wirklich beurteilen, ob ein guter Restaurator das zu einem sinnvollen Preis wieder hinkriegen kann. Ich weiss nur, dass Papier- und Textilarbeiten sehr aufwändig sind, wenn überhaupt etwas gemacht werden kann. Den gebrochenen Schaft zu fixen dürfte kein Problem sein, der fehlende Guard auch nicht, wenn man ein geeignetes Stück Schildpatt hätte und da fangen die Probleme an.
Der Zustand ist natürlich schade, ich kann nicht wirklich beurteilen, ob ein guter Restaurator das zu einem sinnvollen Preis wieder hinkriegen kann. Ich weiss nur, dass Papier- und Textilarbeiten sehr aufwändig sind, wenn überhaupt etwas gemacht werden kann. Den gebrochenen Schaft zu fixen dürfte kein Problem sein, der fehlende Guard auch nicht, wenn man ein geeignetes Stück Schildpatt hätte und da fangen die Probleme an.
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Antiker Cockade Fächer, Frankreich 19. Jhd
Hallo,
ein paar Hintergründe kann ich natürlich liefern:)
Auf das 19. Jahrhundert laesst sich der Faecher recht leicht eingrenzen. Mechanisierte Teleskop-Faecher gibt es in dieser Form erst im 19. Jahrhundert (das 18. Jahrhundert faellt somit weg). Das 20. Jahrhundert faellt aus meiner Sicht auch weg. Das gesamte Stueck ist aufwendig in reiner Handarbeit hergestellt worden und von einem talentierten Miniaturmaler bemalt worden. Im 20. Jahrhundert wurden die Fächer fast nur noch (teil)maschinell hergestellt. Handbemalte Faecher wurden fast vollständig durch Drucke ersetzt.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden Fächer überwiegend in Handarbeit erstellt. Lediglich die Blätter waren oft Drucke und wurden ggf. händisch nachkoloriert. Die erste Maschine zur Fächerstab-Fertigung wurde erst ab 1869 erfunden.
Mein Exemplar weist alle Unregelmäßigkeiten einer händischen Produktion auf (das kann man auf den Bildern evtl. nicht gut sehen).
Da der Fächer aus Frankreich stammt und Frankreich bis zum 19. Jahrhundert in der Faecherproduktion der westlichen Welt fuehrend war (gefolgt von Spanien), liegt es nahe, den Fächer dort zu verorten. Die Kleidung der Damen, sowie die Minaturmalerei, die vornehmlich in Frankreich erstellt wurde, erhaerten die Vermutung.
Mir war beim Kauf schon klar, dass eine professionelle Restaurierung nicht in Frage kommt. Das wäre mir bei den vielen Schäden zu teuer.
Ich war vor allem von den Tiermotiven so fasziniert, die in natura noch viel schoener sind.
Die Materialien sind sehr komplex und Schildplatt ist grundsätzlich kritisch. Aber wie bei tropischen Edelhölzern haben vermutlich professionelle Restauratoren einen Grundstock an entsprechendem Material. Aber das ist reine Spekulation.
liebe Grüße
ein paar Hintergründe kann ich natürlich liefern:)
Auf das 19. Jahrhundert laesst sich der Faecher recht leicht eingrenzen. Mechanisierte Teleskop-Faecher gibt es in dieser Form erst im 19. Jahrhundert (das 18. Jahrhundert faellt somit weg). Das 20. Jahrhundert faellt aus meiner Sicht auch weg. Das gesamte Stueck ist aufwendig in reiner Handarbeit hergestellt worden und von einem talentierten Miniaturmaler bemalt worden. Im 20. Jahrhundert wurden die Fächer fast nur noch (teil)maschinell hergestellt. Handbemalte Faecher wurden fast vollständig durch Drucke ersetzt.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden Fächer überwiegend in Handarbeit erstellt. Lediglich die Blätter waren oft Drucke und wurden ggf. händisch nachkoloriert. Die erste Maschine zur Fächerstab-Fertigung wurde erst ab 1869 erfunden.
Mein Exemplar weist alle Unregelmäßigkeiten einer händischen Produktion auf (das kann man auf den Bildern evtl. nicht gut sehen).
Da der Fächer aus Frankreich stammt und Frankreich bis zum 19. Jahrhundert in der Faecherproduktion der westlichen Welt fuehrend war (gefolgt von Spanien), liegt es nahe, den Fächer dort zu verorten. Die Kleidung der Damen, sowie die Minaturmalerei, die vornehmlich in Frankreich erstellt wurde, erhaerten die Vermutung.
Mir war beim Kauf schon klar, dass eine professionelle Restaurierung nicht in Frage kommt. Das wäre mir bei den vielen Schäden zu teuer.
Ich war vor allem von den Tiermotiven so fasziniert, die in natura noch viel schoener sind.
Die Materialien sind sehr komplex und Schildplatt ist grundsätzlich kritisch. Aber wie bei tropischen Edelhölzern haben vermutlich professionelle Restauratoren einen Grundstock an entsprechendem Material. Aber das ist reine Spekulation.
liebe Grüße
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Antiker Cockade Fächer, Frankreich 19. Jhd
Danke für die sehr interessanten Informationen. Kannst Du nochmal erklären worin die Mechanik bei diesem Fächer besteht, die es im 18. Jahrhundert so noch nicht gab? Geht es dabei nur darum den Fächer rund zu stellen oder steckt da noch mehr dahinter?
Wenn es ein museales Stück ist, dann sind die Restaurierungskosten anders zu betrachten. Denn dann vergleicht man die Kosten nicht mehr mit dem Verkaufs- bzw. Wiederbeschaffungswert des Objekts, sondern mit dem Erhaltungswert. Nach Deiner Beschreibung gibt es also keine älteren Fächer mit dieser Mechanik und die Handbemalung ist offensichtlich von (für diese Art von Objekten) hoher Qualität. Wenn also ein solcher Fächer überhaupt museal sein kann, dann doch wohl dieser. Oder was fehlt diesem Fächer noch (abgesehen vom Zustand)?
Wenn es ein museales Stück ist, dann sind die Restaurierungskosten anders zu betrachten. Denn dann vergleicht man die Kosten nicht mehr mit dem Verkaufs- bzw. Wiederbeschaffungswert des Objekts, sondern mit dem Erhaltungswert. Nach Deiner Beschreibung gibt es also keine älteren Fächer mit dieser Mechanik und die Handbemalung ist offensichtlich von (für diese Art von Objekten) hoher Qualität. Wenn also ein solcher Fächer überhaupt museal sein kann, dann doch wohl dieser. Oder was fehlt diesem Fächer noch (abgesehen vom Zustand)?
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Antiker Cockade Fächer, Frankreich 19. Jhd
Hallo,
diese Teleskop-Mechanik gab es bestimmt auch schon im 18. Jahrhundert. Bei Fächern wurde sie im 18. Jahrhundert wohl nicht verwendet. 100% sicher bin ich hier aber nicht. Die Mechanik ist recht simpel, es wird lediglich der Riegel nach oben geschoben und der Fächer öffnet sich. Mehr scheint nicht dahinter zu stecken. Die Scharniere sind fein und schoen gemacht, vermutlich sogar vergoldet.
Ich habe bezüglich dieses Stückes eine Faecherexpertin kontaktiert. Sie möchte fuer eine genauere Datierung das Patent des mechanischen Teils ausfindig machen. Sie ist sehr versiert und hat viel Erfahrung. Anhand der Bilder und den Beschreibungen datiert Sie das Stueck auf um 1830. Sie haelt es fuer ein sehr seltenes Stueck. Mehr erfahre ich hoffentlich bald. Ich werde das dann gerne in einem Post zusammenfassen.
Ich bin nur ein Laie auf dem Gebiet und habe mich lediglich in kurzer Zeit recht intensiv online eingelesen, zusätzlich noch ein Fachbuch (Susan Mayor „Collecting Fans“ von 1980). Deswegen sind manche meiner Aussagen eher vage gehalten;)
liebe Grüße ,
Simon
diese Teleskop-Mechanik gab es bestimmt auch schon im 18. Jahrhundert. Bei Fächern wurde sie im 18. Jahrhundert wohl nicht verwendet. 100% sicher bin ich hier aber nicht. Die Mechanik ist recht simpel, es wird lediglich der Riegel nach oben geschoben und der Fächer öffnet sich. Mehr scheint nicht dahinter zu stecken. Die Scharniere sind fein und schoen gemacht, vermutlich sogar vergoldet.
Ich habe bezüglich dieses Stückes eine Faecherexpertin kontaktiert. Sie möchte fuer eine genauere Datierung das Patent des mechanischen Teils ausfindig machen. Sie ist sehr versiert und hat viel Erfahrung. Anhand der Bilder und den Beschreibungen datiert Sie das Stueck auf um 1830. Sie haelt es fuer ein sehr seltenes Stueck. Mehr erfahre ich hoffentlich bald. Ich werde das dann gerne in einem Post zusammenfassen.
Es gibt bestimmt weitere dieser Fächer, ich selbst habe lediglich im Internet (und einem Fachbuch) nichts gefunden. Die Tatsache, dass ich aber nach einigen Stunden Recherche nicht Vergleichbares gefunden habe, legt nahe, dass es ein seltenes Stück ist. Falls Sie es als museales Stueck klassifiziert, wuerde ich es auch restaurieren lassen. Vorausgesetzt es ist sinnvoll.Apothekarium hat geschrieben: ↑Sonntag 25. September 2022, 17:10 Nach Deiner Beschreibung gibt es also keine älteren Fächer mit dieser Mechanik und die Handbemalung ist offensichtlich von (für diese Art von Objekten) hoher Qualität. Wenn also ein solcher Fächer überhaupt museal sein kann, dann doch wohl dieser. Oder was fehlt diesem Fächer noch (abgesehen vom Zustand)?
Ich bin nur ein Laie auf dem Gebiet und habe mich lediglich in kurzer Zeit recht intensiv online eingelesen, zusätzlich noch ein Fachbuch (Susan Mayor „Collecting Fans“ von 1980). Deswegen sind manche meiner Aussagen eher vage gehalten;)
liebe Grüße ,
Simon
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