rw hat geschrieben: ↑Samstag 24. November 2018, 04:56
ähnlich aber nicht identisch ist, vielleicht hilft es aber weiter.
YUP
- das ist es doch - richtig, richtig gut entdeckt, Renée {[big hug]}
Linneasmama71 hat geschrieben: ↑Samstag 24. November 2018, 09:26
Jetzt muss ich noch herausfinden, aus welchem Material sie ist.
nachdem ich den ganzen Thread dann gelesen hatte - es steht ganz unten
"So the label reads: Y. in yacht. ANTIMONY WARE, traditional silver plate yamatogumi since 1899.
Beleg dazu "Indian Export Directory: With Foreign Section, Band 4, 1965"
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Yamatogumi & Co. Ltd. (A) 1906
4. 4-chome Hongoku-cho - Nihombashi, Chuo-ku
Tokyo
'Yacht Tokyo'
Mfg. & Exp. 7 [Antimony Ware]
und erklärt das auch vielleicht das Gewicht, wenn man da nachliest (beginnt links unten auf der Seite, aber hauptsächlich rechts oben im ersten Absatz)
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"The base and main ingredient in this so-called antimony ware is lead, the surface only being hardened and fixed with antimony, ..."
Ob man später dann tatsächlich immer noch Blei oder ein anderes Basis-Metall verwendet hat - ?? jedenfalls hatten/haben diese Art Artikel daher wohl die Bezeichnung.
Jetzt findet man klar auch mehr davon, z.B.
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Ob auch alles davon versilbert ist, kann ich nicht klar sehen/beantworten; was so leichtgelblich-silbrig aussieht vielleicht schon. Es war jedenfalls 1918 abgabenpflichtig
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Antimon hab ich in Norwegen selbst schon als Mineral gesammelt und das hat (frisch) eher eine chromartige Farbe und macht daher auch solche Überzüge. Nur - es zeigt andererseits auch Anlauffarben bei Oxidation
nur mal einige Bilder
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Verwendung historisch
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