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Echt oder Fälschung: Biedermeier Kommode

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Echt oder Fälschung: Biedermeier Kommode

Beitrag von Simon10 »

Hier noch ein paar Bilder. Die Rückwand wurde sicher nochmals gebeizt (siehe Foto unter Klebeband), reas lag mit dem Ausbleichen goldrichtig (sie dunkle Färbung unter dem Überstand). Das Furnier schwankt in der Dicke zwischen knapp 1mm und 3mm. Das an der Türe außen scheint überwiegend ~1mm zu sein. An der Türe innen 1-3mm. Recht ungewöhnlich, dass auch die Innenseiten furniert sind.
An den Türen fehlt jeweils eine Schraube hinten, die hat man wohl mal ausgebaut. Unten kann man die Patina und den Rost an den Scharnieren erkennen. Oben wurde das wohl entfernt, weshalb sie nicht ganz so alt scheinen, wie sie vermutlich sind. Anbei auch nochmals ein besseres Übersichtsbild. Ich finde das Stück wunderschön.
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Echt oder Fälschung: Biedermeier Kommode

Beitrag von Simon10 »

Ich habe gerade beide Schlösser ausgebaut. Beide sind zeitgenössisch handgeschmiedet und vernagelt. Im Schlossschacht der Türe habe ich sogar noch einen abgebrochen, handgeschmiedeten Nagel gefunden, mit dem das Schloss befestigt war.
Die Schlüsselform links ist eher Richtung Gründerzeit, oder?
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Echt oder Fälschung: Biedermeier Kommode

Beitrag von reas »

Simon10 hat geschrieben: Freitag 6. Mai 2022, 07:56 Ist die Farbe nur von gefärbtem Schellack? Welche Farbpigmente wurden da beigemischt?
keine Farbpigmente und der Schellack ist auch nicht gefärbt. Habe das Holz mit Leinöl geölt und mit hellem Schellack poliert, das war's 😉
Nvntivs hat geschrieben: Freitag 6. Mai 2022, 12:59 dass das rötliche reingebeizt wurde,
also ich weiß dass minderwertige Hölzer rot gefärbt wurden um edles, teures Mahagoni nachzuahmen aber das Mahagoni selbst ist mir unbekannt und eigentlich gar nicht nötig
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Echt oder Fälschung: Biedermeier Kommode

Beitrag von Simon10 »

reas hat geschrieben: Freitag 6. Mai 2022, 19:06 keine Farbpigmente und der Schellack ist auch nicht gefärbt. Habe das Holz mit Leinöl geölt und mit hellem Schellack poliert, das war's
Dann ist die Veränderung ja noch beieindruckender! War der Sekretär durchgehend ausgebleicht oder nur wie bei mir an einer UV exponierten Stelle?
Optisch finde ich den Kontrast sogar ganz schön, aber die Farbe ist halt nicht mahagonitypisch.

Ich habe noch den Test mit Wundbenzin gemacht. Der Schellack ist aber noch drauf und wurde definitiv mal erneuert. Die Politur scheint auch recht gut gemacht zu sein. Schön gleichmäßig ohne Flecken. Besonders gut sieht man das an einer Stelle, an der der Schellack ab ist und das Holz entsprechend stumpf aussieht. Die Poren wurde ebenso gut gefüllt und sind nicht ertastbar.
Die fehlende Patina an den Schlüsselbuchsen deutet auf Schleifen hin, sofern sie nicht ausgetauscht wurden und man dann Polierte gewählt hat.
Die Politur hat aber jemand mit Erfahrung gemacht. Das weckt bei mir die Hoffnung, dass nicht allzu viel abgeschliffen wurde.
Auch die Platte ist wirklich gut gemacht. Perfekt positioniert, gut geklebt (könnte das vielleicht doch Knochenleim sein? Bild mit Leimperle im Anhang), halt leider aus Sperrholz. Wobei das evtl. konstruktiv nicht unbedingt schlecht ist. Aber da kenn ich mich nicht aus. Vollholz wäre jedenfalls optisch passender.
Die Platte wurde mit bestimmt von der selben Person befestigt, die auch die Politur aufgebracht hat. Der billige, mit synthetischem Kleber befestige Beschlag sicher nicht. Der Kleber scheint der selbe, wie bei dem befestigten Stoffband, welches ich natürlich entfernt habe. Die nachgemalten Intarsien im oberen Bereich sind natürlich nicht gerade schön gemacht, aber von weiter weg fällt das nicht groß auf. Reas hätte die sicherlich selbst nachgemacht und eingesetzt :relaxed:

Ich finde die Aufsatztheorie von nux tatsächlich am naheliegendsten. Dann würde die Platte definitiv Sinn machen. Man hätte sonst auch eher neu furniert, anstatt nur den intakten Rand zu erhalten, um es homogener zu gestalten.

Die Schranktüren wurden aus restauratorischer Sicht evtl nicht optimal repariert, da man einen deutlich neueren Drehmechanismus installiert hat (siehe Bild). Dafür gehen sie sehr geschmeidig auf und zu. Herr Greef hätte hier sicher wieder ein neues handgeschmiedetes Zapfenband eingelassen. Nichts desto trotz ist es gut gemacht. Da habe ich nur eine Frage: Wie bekomme ich die Tueren jetzt ab? Normalerweise löst man die Zapfenbaender und zieht die Tuere raus. Oben geht das wunderbar, aber unten kommt man ja nicht an die hintere Schraube des Zapfenbands (siehe Bild).



Ich werde die Kommode / das Schränkchen definitiv behalten. Das Möbel passt von den Maßen her sehr gut und ich finde es wirklich schön. Das ist ja eigentlich das Wichtigste. Die Reparaturen stören mich nicht ausreichend, um mich von diesem schönen Stück wieder zu trennen.
Da alles darauf hindeutet, dass es dem 19. Jahrhundert stammt, bin ich auch erstmal erleichtert.

Danke und Grüße,
Simon
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Echt oder Fälschung: Biedermeier Kommode

Beitrag von Simon10 »

Kleines Update.

Den hartnäckigen Kleberest unter dem Beschlag habe ich mit Föhn, Rasierklinge und abschließendem Schleifen mit 400er Schleifpapier und 1500er Schleifvlies ohne größere Schäden wegbekommen. Das war recht aufwendig, da ich das Furnier nicht beschädigen und auch nicht viel Material abtragen wollte. Der Schellack ist jetzt natürlich rund um den Beschlag ab und muss erneuert werden. Ich habe die Stirnseite also in Schellack eingelassen und werde sie morgen polieren. Aktueller Stand siehe Bild.
- die Schlösser, vor allem das Türschloss müssen gereinigt werden. Die dicken Dreck, Staub und Schmierkrusten sind für die Funktion sicherlich nicht unproblematisch. Was nehme ich da am besten, um das diese nicht zu beschädigen? Alkohol? Ist es notwendig, danach Fett oder Öl aufzutragen?
Des Weiteren ist der Stift des Schluesselochs beim Schubladenschloss locker, der Nagelkopf auf der Rückseite ist beweglich. Wie fixiert man das am besten? Lötzinn?
die Laufleisten, also die dünnen Brettchen unter der Schublade, sind durchgeschliffen. Sowohl das erste Original, als auch die zweite selbsklebende Leiste (habe ich schon entfernt). Ich werde dort 0,6mm starke Teak Leisten mit etwa 10mm breite sowohl an der Schublade unten, als auch im Innenraum anbringen. Die gibt es günstig in der richtigen Länge fertig zu kaufen. Kann man die Teile bedenkenlos anleimen, ohne dass das Schwinden und Quellen des Holzes beeinträchtigt wird? 3-4 Leimpunkte würden theoretisch reichen und die Teile sind sehr dünn.

Das war es fürs erste mal. Anbei ein paar Bilder.

Grüße,
Simon
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  • reas Offline
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Echt oder Fälschung: Biedermeier Kommode

Beitrag von reas »

Simon10 hat geschrieben: Samstag 7. Mai 2022, 08:44 Normalerweise löst man die Zapfenbaender und zieht die Tuere raus. Oben geht das wunderbar, aber unten kommt man ja nicht an die hintere Schraube des Zapfenbands
Glaube dass es ausreicht nur auf einer Seite die zu lösen, weiß nur nicht oben oder unten...probiere es jetzt wo du schon oben gelöst hast.
Simon10 hat geschrieben: Samstag 7. Mai 2022, 08:44 War der Sekretär durchgehend ausgebleicht oder nur wie bei mir an einer UV exponierten Stelle?
Gib Mahagoni Sekretär in die Suche hier im Forum ein, falls du Lust hast den Thread zu lesen oder Fotos anzuschauen
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Echt oder Fälschung: Biedermeier Kommode

Beitrag von wib »

Simon10 hat geschrieben: Freitag 6. Mai 2022, 14:46 Das Furnier schwankt in der Dicke zwischen knapp 1mm und 3mm. Das an der Türe außen scheint überwiegend ~1mm zu sein. An der Türe innen 1-3mm. Recht ungewöhnlich, dass auch die Innenseiten furniert sind.
3mm starkes Furnier ist ein guter Beleg, dass tatsächlich Sägefurnier genutzt wurde - zusammen mit den handgeschmiedeten Nägeln ein deutlicher Wink in Richtung Biedermeier und für mich, meine Zweifel zur Seite schiebe.
Unterschiedlichen Furnierstärken hatte ich bei meinen letzten beiden Kommoden aus der Zeit des Louis Philippe/Spätbiedermeier auch, gerade die Rundungen waren dort mit erheblich dünnerem Furnier belegt . Ich habe damals gelesen, dass in Deutschland ein erstes Furniersägewerk um 1843 in Freiburg entstanden ist.
Gegenfurniere verhindern, dass das Holz sich durch das Furnieren einseitig verzieht. Wärend es heute normal ist ein Gegenfurnier zu verwenden, wurden sie früher wohl nur in qualititiv hochwertigen Möbeln verbaut.
Die Schlüsselform des linken Schlüssels war tatsächlich um 1900 , die rechten Schlüssels zur biedermeierlichen Zeit gebräuchlich.
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung für das schöne Schränkchen!
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Beitrag von Simon10 »

reas hat geschrieben: Samstag 7. Mai 2022, 18:31 Gib Mahagoni Sekretär in die Suche hier im Forum ein, falls du Lust hast den Thread zu lesen oder Fotos anzuschauen
Wirklich ein super Ergebnis! Ein wunderschönes Stück.
wib hat geschrieben: Sonntag 8. Mai 2022, 23:00 3mm starkes Furnier ist ein guter Beleg, dass tatsächlich Sägefurnier genutzt wurde - zusammen mit den handgeschmiedeten Nägeln ein deutlicher Wink in Richtung Biedermeier und für mich, meine Zweifel zur Seite schiebe.
Ich denke auch, das es zumindest gegen Ende der Biedermeierzeit entsatnden ist.
wib hat geschrieben: Sonntag 8. Mai 2022, 23:00 Unterschiedlichen Furnierstärken hatte ich bei meinen letzten beiden Kommoden aus der Zeit des Louis Philippe/Spätbiedermeier auch, gerade die Rundungen waren dort mit erheblich dünnerem Furnier belegt . Ich habe damals gelesen, dass in Deutschland ein erstes Furniersägewerk um 1843 in Freiburg entstanden ist.
Das ist sehr interessant und würde auch auf die Entstehung nach 1843 hindeuten. Eventuell sogar außerhalb der tatsächlichen Bidermeierzeit, wenn Schlüssel und Schloss tatsächlich von Anfang an verbaut waren. Vielen Dank für die Info :blush:
wib hat geschrieben: Sonntag 8. Mai 2022, 23:00 Gegenfurniere verhindern, dass das Holz sich durch das Furnieren einseitig verzieht. Wärend es heute normal ist ein Gegenfurnier zu verwenden, wurden sie früher wohl nur in qualititiv hochwertigen Möbeln verbaut.
Sogar die Kanten sind furniert, sowohl oben an der Schublade, als auch oben an den Türen. Das scheint mir bei Biedermeier-Möbeln auch nicht die Regel zu sein, vor allem bei Stücken von ähnlicher Größe und Bauweise sieht man vielfach blanke Innentüren und Kanten. Konstruktionsbedingt ist das Gegenfurnieren wohl auch bezüglich des Schwinden und Quellens sinnvoll, quasi als Sperrung
wib hat geschrieben: Sonntag 8. Mai 2022, 23:00 Herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung für das schöne Schränkchen!
Danke dir:) Ich hätte es nicht übers Herz gebracht, es wegzugeben. Ich denke, der Preis ist trotzdem noch in Ordnung.


Grüße,
Simon
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