Bitte um Wertschätzung und Info bezüglich des alters
Rauschen, Knistern, Musik! Hier trifft sich die Sammlergemeinde der alten Radios. Ob Röhrengeräte, Transistorradios oder kultige Weltempfänger – tausche dich mit anderen Radioliebhabern aus, bestimme deine Fundstücke und erfahre mehr über die faszinierende Geschichte des Radios!
Forumsregeln
Damit wir dir bei der Bestimmung deiner Radios bestmöglich helfen können, beachte bitte folgende Regeln:
Bilder des Radios: Stelle gute Bilder des gesamten Radios von vorn und von hinten, sowie von oben und unten zur Verfügung.
Detailfotos: Fotografiere wichtige Details wie Skala, Typenschild, Herstellerzeichen und Röhrenbestückung.
Informationen zum Radio: Nenne den Hersteller und das Modell des Radios, falls bekannt.
Zubehör: Wenn vorhanden, zeige auch Bilder von Zubehör wie Lautsprechern, Antennen oder Schaltplänen.
So können wir uns ein umfassendes Bild von deinem Radio machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten.
- kunigunde Offline
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Bitte um Wertschätzung und Info bezüglich des alters
Guten Tag
Ich bin ganz neu hier im Forum und brauche bei einigen alten sachen die Hilfe von euch Experten.Wir haben vor einiger Zeit ein Haus geerbt und mit dem Haus eine menge antike Sachen.
Ich fange mal mit dem Radio an.Marke Kapsch Karat .Funktioniert sogar.
Könnt ihr mir was zu dem Radio sagen.Wert,alter,usw.
Danke im voraus
Ich bin ganz neu hier im Forum und brauche bei einigen alten sachen die Hilfe von euch Experten.Wir haben vor einiger Zeit ein Haus geerbt und mit dem Haus eine menge antike Sachen.
Ich fange mal mit dem Radio an.Marke Kapsch Karat .Funktioniert sogar.
Könnt ihr mir was zu dem Radio sagen.Wert,alter,usw.
Danke im voraus
- philo Offline
- Reputation: 0
Hergestellt wurde es 1957/58 und stellte das Topmodell der Kapsch, Telephon- und Telegraphenfabriks-AG Kapsch & Söhne, Wien dar.
Als Besonderheit hat dieses Gerät einen Schallkompressor, der eine besonders dynamische Abstrahlung von Hochtönen bietet.
Preislich momentan um 30-50E, wobei es natürlich auch immer auf den Zustand ankommt. Es tauchen aber auch gar nicht viele Geräte dieses Modelltyps mehr auf, da ist eventuell eine deutliche Wertsteigerung in den nächsten Jahren möglich.
Gruß
Phil
Als Besonderheit hat dieses Gerät einen Schallkompressor, der eine besonders dynamische Abstrahlung von Hochtönen bietet.
Preislich momentan um 30-50E, wobei es natürlich auch immer auf den Zustand ankommt. Es tauchen aber auch gar nicht viele Geräte dieses Modelltyps mehr auf, da ist eventuell eine deutliche Wertsteigerung in den nächsten Jahren möglich.
Gruß
Phil
- kunigunde Offline
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Danke für die Info.Werde das teil auf jeden Fall behalten.Soll mann eigentlich das Holz mit einer Politur oder Lasur einlaßen oder behandeln??philo hat geschrieben:Hergestellt wurde es 1957/58 und stellte das Topmodell der Kapsch, Telephon- und Telegraphenfabriks-AG Kapsch & Söhne, Wien dar.
Als Besonderheit hat dieses Gerät einen Schallkompressor, der eine besonders dynamische Abstrahlung von Hochtönen bietet.
Preislich momentan um 30-50E, wobei es natürlich auch immer auf den Zustand ankommt. Es tauchen aber auch gar nicht viele Geräte dieses Modelltyps mehr auf, da ist eventuell eine deutliche Wertsteigerung in den nächsten Jahren möglich.
Gruß
Phil
- philo Offline
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Wenn das Holz unlackiert ist benutze ich ganz normale Möbelpolitur, bzw. Möbelwachs.
Wenn das Gehäuse lackiert wurde hilft nur abschleifen, in gewünschter Farbe beitzen und eventuell mit Klarlack neulackieren...oder einfach so lassen wie es ist.
Für die Metallteile nehm ich Never Dull. Bei verchromten, bzw. Silberfarbenenflächen bringt meist ein kurzes Drüberwischen schon sehr viel, zu viel schäuern sollte man auch nicht. Bei messingfarbenen Teilen sollte man es erst einmal auf der Rückseite versuchen, bei manchen Teilen ist das nur sehr dünn per Elektrolyse aufgetragen und mit Never Dull sehr schnell weggeputzt.
Für leicht vergilbte Kuntsstoffteile nehm ich farblose Autopolitur, hatte aber mal ein Grundig Gerät bei dem das gar nichts half. Es gibt in Computerfachgeschäften ein Mittel für ehemals weiße Bildschirme - ich komm nicht mehr drauf wie es hieß - aber das hilft auch wunderbar an Radiotasten, ist aber auch eine Nummer teurer als KFZ-Politur.
Ansonsten soll da auch noch irgendwas aus dem Oxiclean Sortiment helfen und im Bootsbereich gibt es auch noch einen Reiniger für weißen Kunststoff...Hausmittel wie Essig oder Backpulver sollen auch schon bei manchen funktioniert haben aber ob das wirklich klappt hab ich bisher nicht ausprobiert.
Wenn das Gehäuse lackiert wurde hilft nur abschleifen, in gewünschter Farbe beitzen und eventuell mit Klarlack neulackieren...oder einfach so lassen wie es ist.
Für die Metallteile nehm ich Never Dull. Bei verchromten, bzw. Silberfarbenenflächen bringt meist ein kurzes Drüberwischen schon sehr viel, zu viel schäuern sollte man auch nicht. Bei messingfarbenen Teilen sollte man es erst einmal auf der Rückseite versuchen, bei manchen Teilen ist das nur sehr dünn per Elektrolyse aufgetragen und mit Never Dull sehr schnell weggeputzt.
Für leicht vergilbte Kuntsstoffteile nehm ich farblose Autopolitur, hatte aber mal ein Grundig Gerät bei dem das gar nichts half. Es gibt in Computerfachgeschäften ein Mittel für ehemals weiße Bildschirme - ich komm nicht mehr drauf wie es hieß - aber das hilft auch wunderbar an Radiotasten, ist aber auch eine Nummer teurer als KFZ-Politur.
Ansonsten soll da auch noch irgendwas aus dem Oxiclean Sortiment helfen und im Bootsbereich gibt es auch noch einen Reiniger für weißen Kunststoff...Hausmittel wie Essig oder Backpulver sollen auch schon bei manchen funktioniert haben aber ob das wirklich klappt hab ich bisher nicht ausprobiert.
- kunigunde Offline
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