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Stubentisch, Hersteller, Herstellungsland?, Oberfläche schützen?

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  • Daniel123 Offline
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Stubentisch, Hersteller, Herstellungsland?, Oberfläche schützen?

Beitrag von Daniel123 »

Moin,
ich habe diesen schönen Wohnzimmertisch vom Sperrmüll gerettet. Was denkt Ihr, stammt der aus den 60ern? Habe keinen Hersteller gefunden, ist er evtl. einem zuzuschreiben? Ca. 165x70x52cm. Er gefällt mir so gut, dass ich ihn gerne selber nutzen würde. Nun hat er schon einige Kratzer, und gefühlt habe ich auch schon welche verursacht. Gerne würde ich weitere vermeiden, und im besten Fall die alten wegbekommen. Bin mir aber nicht sicher, ob diese nur im Lack oder auch im Holz sind. Habt Ihr dazu eine Idee? Um ihn zumindest vor weiteren zu schützen, einfach aus dem Baumarkt Klarlack holen und drauf rollen?

Viele Grüße
Daniel
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  • Schmidtchen Offline
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Stubentisch, Hersteller, Herstellungsland?, Oberfläche schützen?

Beitrag von Schmidtchen »

Ich denke eher 70er.
Sieht nach Palisander aus.
Nur Klarlack drüber is nich.
Du müsstest zumindest vorher erstmal glatt schleifen.
Dann vertut sich bestimmt auch die dunkle Stelle in der Mitte. Da hat wohl immer eine Tischdecke gelegen und außen darum ist das Holz durch die Sonne etwas ausgeblichen.
Der Lack scheint vermutlich ohne UV Schutz zu sein und ist vermutlich porös.
Somit besser ganz runter nehmen.
Anschließend könnte man nur ölen oder eben neu lackieren. Dann besser einen Bootslack nehmen oder noch besser 2K Lack mit UV Schutz
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Stubentisch, Hersteller, Herstellungsland?, Oberfläche schützen?

Beitrag von Pontikaki Verified »

WAU Daniel, da hast Du'n tolles Midcentury-Möbel gefunden.
Könnte Skandinavisches/Dänisches Design der 60er Jahre sein.
Es scheint sich noch um Rio-Palisanderholz zu handeln. Inzwischen dürfen Palisanderhölzer nicht mehr
ohne Altersnachweis gehandelt werden:
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Hier ein paar Tische aus der Zeit:
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Hier noch ein paar Daten zu Palisander:
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Nach der Restaurierung bzw. dem Schleifen der Oberfläche würde ich eher zu Öl oder Wachs greifen.
Kannst Dich hier büschen einlesen:
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:heart_eyes: Jedenfalls Bravo, daß Du den schönen Tisch gerettet hast.
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  • Chrispie74 Offline
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Stubentisch, Hersteller, Herstellungsland?, Oberfläche schützen?

Beitrag von Chrispie74 »

Schmidtchen hat geschrieben: Freitag 15. November 2024, 15:30 n tolles Midcentury-Möbel gefunden.
Das dacht ich auch! Das Untergestellt ist auch wirklich schön. Stellst Du ihn hier zum Gucken ein, wenn Du ihn überarbeitet hast?
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Stubentisch, Hersteller, Herstellungsland?, Oberfläche schützen?

Beitrag von nux »

Daniel123 hat geschrieben: Freitag 15. November 2024, 13:18 Um ihn zumindest vor weiteren zu schützen, einfach aus dem Baumarkt Klarlack holen und drauf rollen?
Hallo :slightly_smiling_face:

ganz klar: nein. Das würde die Lage letztendlich nur verschlimmern. Mach es lieber möglichst gleich richtig, statt sowas laienhaft zu verschandeln - dann wirst Du viel mehr Freude daran haben. Und wirkst auch werterhaltend-/verbessernd.
Was schon gesagt wurde - der ist verfärbt. Restfarbton nur mittig erkennbar. Was da an Oberfläche drauf ist, muss erstmal runter, um sich dann um das schöne Holz richtig kümmern zu können. Ein Palisandertisch z.B. hat so bspw. auszusehen - rötlich-feurig [Gäste sehen keine Links]
Was ja so nicht klar ist, ist ob nur der Lack gegilbt hat oder tatsächlich das Holz mit ausgeblichen ist. Ich vermute die Kratzempfindlichkeit könnte auch damit zu tun haben, dass das, was drauf ist (durch Alter, Licht u.a.) versprödet ist.

Bevor Du gleich schleifen anfängst, besser erst probieren, womit sich der alte Lack oder was da drauf ist, nass abnehmen lässt. Mit mildem Lösemittel anfangen, also mit Alkohol / Spiritus usw., ggf. stufenweise böser werden, bis da was und dann ganz runterkommt. Wenn das ab ist, kann man weiter sehen & denken wie sinnvoll vorgehen. Ob was ausbessern/füllen erforderlich ist, wenn schleifen wie und eben ggf. der Färbung wieder zu nah am Original zu verhelfen. Alles das, nur nie nix übers Knie.

Beim Finish sollte man dann ev. auch an das Material und den nächsten Restaurator denken und weder Acryl noch Kunstharz da drauf klatschen; finde das verbietet sich bei solch einem Möbel von selbst. Was genau am besten wäre, ev. dann, wenn es offen liegt, auch einen Fachmenschen noch fragen. Ev. könnte man Hartöl in Betracht ziehen - @wib?
Hinsichtlich der Herkunft kann man versuchen zu schauen, könnte Skandinavien sein, aber auch UK oder woanders. Sollte sich aber hinsichtlich Infos halt auch nicht ausschließlich auf die Hyper-Portale verlassen - manchmal stimmt was, oft aber auch nicht - da wird halt auch mit Anmutungen und im Stil von hantiert. Problem ist, dass die bei einer 'normalen' unschuldigen guugl-Anfrage oder gar lens so im Vordergrund erscheinen, dass man meint, es gäbe gar keine anderen Anbieter oder Nachschlagemöglichkeiten. Wen man nämlich z.B. nur so fragt, ist das viel gemischter bei Palisander auch vor allem schlichte, gerade Formen [Gäste sehen keine Links]

Für dänische Möbel gibt es Prospekt-/Katalog-Datenbanken und die Möglichkeit Auktionsergebnisse gesondert einzusehen - aber das ist eh schon aufwändig. Und ohne jeden Hinweis und ein paar mehr, bessere Fotos von allen Seiten kaum anzugehen. Auch bei weniger Platz jetzt noch - versuch noch ein paar mehr Bilder.

Gruß
nux
  • Daniel123 Offline
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Stubentisch, Hersteller, Herstellungsland?, Oberfläche schützen?

Beitrag von Daniel123 »

Moin,
herzlichen Dank für Eure tollen Beiträge. Die muss ich erst mal durcharbeiten und dann schauen, was ich davon umsetzen kann. Und gut das ich nicht einfach in den Baumarkt gefahren bin ;).
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Viele Grüße
Daniel
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Stubentisch, Hersteller, Herstellungsland?, Oberfläche schützen?

Beitrag von nux »

moinsen, hab mir jetzt etliche Sofa-Tische bei den erwähnten skandinavischen Auktionsergebnissen angesehen. Was sich gestern schon andeutete - 1960er und Palisander - da sind 90% oder mehr dort gerade und meist dünn- oder spitz-/spindelbeinig. 1970er war auch mir wahrscheinlicher.

Hab jetzt nur mal dabei ein paar Bsp. da gezupft (nix Genaues), auch, um die oft mächtigen Angebotspreise online etwas zu relativieren. Klar, es gibt bestimmte Namen, die höher bewertet werden, aber gerade der Möbelhandel in DK bietet viel günstigere Sachen, wenn das nicht der Fall ist. Oder aber eben Macken da sind; Restaurierungen erforderlich. Es gibt halt genug in Teak, Mahagoni und auch Palisander, standen in vielen Haushalten und der re-use Markt ist einheimisch nicht eben der größte. Weil Wiederverwenden zwar tw. ja, aber Tropenhölzer bei der jungen Generation dort nicht mehr unbedingt angesagt sind. Und die richtig teuren Stücke sich nicht jeder leisten kann oder will.

1970er, auch da wurde ein Mitteldeckchen im sonnendurchfluteten Wohnzimmer jahrzehntelang höchstens zum Staubwischen abgenommen :grimacing: - umgerechnet 50 € [Gäste sehen keine Links]
mit Schrammen und Kratzern etc. ca. 40 € [Gäste sehen keine Links]
mit Namen aber eben auch knapp 300 € [Gäste sehen keine Links]
oder etwas über 500 € [Gäste sehen keine Links]

seitenweise dänische Kleinanzeigen-Angebote [Gäste sehen keine Links]

das kann tatsächlich viel höher gehen - der Finn Juhl Konferenztisch in Teak dort über 30.000 € und andere Sahnestücke zum Thema Scan Design zum zwischendrin genießen [Gäste sehen keine Links]

Jedoch zurück zum Thema: was also als 'skandinavisch' angesehen wird, ist es u.U. halt nicht. Nix wirklich wie der Tisch hier. Was bei dessen Betrachtung eben auffällt: die schwere Holzkunst mit den gebogenen Trägern als Zehenspitzengänger zu mehr Leichtigkeit des Seins geformt. Sowas sieht man eher in/aus UK oder US ?

das passt so nicht, aber mal ein Name von da [Gäste sehen keine Links]
ein anderer Brite [Gäste sehen keine Links]

oder über'n Teich der dort [Gäste sehen keine Links]

und in FR? ein Poignant - der wäre eh später, ab Mitte 80er und packt Marmor und Glas dazu ... hab noch mehr rumgeguckt, komme aber zu keiner eindeutigen oder brauchbaren Richtung
für dieses Möbel.
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Beitrag von wib »

nux hat geschrieben: Freitag 15. November 2024, 21:26 Ev. könnte man Hartöl in Betracht ziehen - @wib?
Hallo Miteinander!

Ich bin von @nux gefragt worden, deswegen ein paar Gedanken zur Aufarbeitung des Tisches

Vorweg gesagt, mit so jungen Möbeln hab ich keine Erfahrung.


Überlegung Nr.1 = wie bekomme ich den Lack ab
Der Tisch ist furniert, d.h. es ist nur eine hauchdünne Schicht Palisander über dem Trägermaterial (Sperrholz, Spanplatte - was immer die damals verwendet haben) Daher würde ich möglichst wenig schleifen und wenn, würde ich nur vorsichtig den Lack von Hand mit feinen Schleifpaper anschleifen.

Ich würde den Lack entweder abziehen oder ablösen.
abziehen: mit Ziehklinge oder Glasscherben
ablösen: Wenn Nitroverdünnung im Haus-vorsichtig probieren, ob es den Lack ablöst. Ansonsten würde ich es mit einem Abbeizer versuchen.

Überlegung Nr.2= wie soll die Oberfläche des Tisches werden:
Wenn ich Möbel für mich aufarbeite sind natürliche Öle, (Hart-)Wachse und Schellack, also Materialien die biologisch eher unbedenklich sind, immer das Mittel erster Wahl. uns alle Schritte sollten reversibel sein. Aber ich habe ja immer mit älteren Stücken zu tun.

Öl und Wachs wurde in den 60/70ger Jahren selten genutzt. Wenn ich sowas auf den Tisch packe, dann verändere ich irgendwie seinen Charakter.
Und die Schutzwirkung ist geringer, was bei einem furnierten Möbelstück wichtig sein kann.

Ich hab gelesen, dass damals häufig SH-Lacke (säurehärtende Lacke) im Möbelbau eingesetzt wurden, die heute wegen ihres Formaldehydgehaltes nicht mehr verwendet werden.
Auch Nitrocellulose-Lacke gab es damals. Wenn der vorhandene Lack auf dem Tisch auf Nitroverdünnung reagiert, dann wird ein NC-Lack darauf sein. NC-Lacke kann man bis heute zu kaufen. Und man kann ihn auch wieder runter bekommen - es riecht nur gewaltig.

Das ist dann eine Frage der persönlichen Entscheidung
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Beitrag von Pontikaki Verified »

wib hat geschrieben: Samstag 16. November 2024, 20:41 Der Tisch ist furniert,
Moin Wiebke, die Frage massiv oder Furnier hatte ich mir auch gestellt und immer wieder
in die Fotos reingeguckt, konnte aber keine eindeutigen Hinweise auf das eine oder andere finden.
Wie/woran hast Du's festgestellt?
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Beitrag von wib »

Moin Marion,
Pontikaki hat geschrieben: Sonntag 17. November 2024, 10:58 Moin Wiebke, die Frage massiv oder Furnier hatte ich mir auch gestellt und immer wieder
in die Fotos reingeguckt, konnte aber keine eindeutigen Hinweise auf das eine oder andere finden.
Wie/woran hast Du's festgestellt?
Davon war ich in Sekunden überzeugt, denn Palisander war auch schon damals ein sehr kostbares Holz. ;)

Furniere werden als Pakete verkauft, die aus einem Stück des Stammes fortlaufend herausgeschnitten sind. Das Holzbild des Tisches entsteht, indem man die zusammengehörenden Furnierblätter "stürzt", d,h, sie werden so aufgeklappt, dass sie sich spiegeln.
Und wenn du dir das Foto des Tisches von unten anschaust, siehst du schon an der kleinen Stelle, die die Tischplatte zeigt, dass die Holzmaserung eine andere ist.

Liebe Grüße
Wiebke
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