Pontikaki hat geschrieben: ↑Freitag 7. Oktober 2022, 18:21
Diese Negative/Matritzen können sowohl graviert, geätzt oder ziseliert sein....
... Aber wie der Graveur das gemacht
iss mir nicht klar.
hab sowas jedenfalls noch nie gesehen und bin mir über die genaue Technik dahinter - Matrize hin oder her oder auch nicht? - trotzdem nicht klar.
schau Dir da mal die Großaufnahmen an, da ist das 3D weniger erkennbar - aber da fällt einem gar nichts mehr ein? das sieht aus wie händisch?
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gleiches Motiv, anderes Objekt dazu, keine so guten Bilder, aber für einen Eindruck
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oder
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Aber weder zu der Signatur, die konkret ist, noch zu dem im Netz rumwabernden Namen konnte ich bislang eine Person mit dem Initial dazu ausmachen. Im Bénézit von 1939 ist jedenfalls keiner einer. Und Gallica sieht zumindest im ersten Ansatz auch nichts. Irgendwie...
Was (mir) fehlt, sind tatsächlich Marken - wenn die ganzen Sachen aus Frankreich sind/wären - dann müsste lt. Vorschrift dort auf versilberten Sachen nach 1860 ein viereckiger Stempel sein.
Und guggemoldo - einen häddemer dort, wenn auch so nicht gut erkennbar
[Gäste sehen keine Links] - aber dann die Rückseite - ??????? dem sollte man nun dringend mal nach
Germain Wicker, Kleinunternehmer 1980-1986
[Gäste sehen keine Links] - noch ein Aufkleber
[Gäste sehen keine Links] - oder hat der nur die Deckel der Dosen zu Bildern recycelt?
aber eben auch - sind die Dinger vllt. so hergestellt als eigentlich Druckplatten? oder zumindest wie? Schrift ist ja nur randlich, in den Umrahmungen... strange.