Silberbesteck unbekannte Meisterpunze
Forumsregeln
Um eine möglichst präzise Bestimmung deiner Silberstempel und Punzen zu gewährleisten, beachte bitte folgende Regeln:
Bilder des Gegenstands: Stelle Bilder des gesamten Silbergegenstands zur Verfügung.
Makroaufnahmen der Punzen: Fotografiere alle Punzierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Informationen : Gib zu Anfragen alle vorhandenen Informationen an, z.B. Gewicht, Abmessungen und Fundort bzw. Herkunft
Wertbestimmung:
Beachte bitte, dass eine exakte Wertbestimmung im Forum schwierig ist, da der Silberpreis und der Geschmack der Käufer variieren. Wir helfen dir aber gerne, Informationen zu Hersteller, Herkunftsland und Alter zu finden, um den ungefähren Zeitwert besser einschätzen zu können.
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- gabiwild Offline
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Silberbesteck unbekannte Meisterpunze
und noch eine Anfrage bezüglich einer Silberpunze.
Diesmal ein wunderschön verziertes Silber-Besteck mit einer österreichischen Dianapunze (mit einer "3" und einem "A"),
hier haben wir schon mal die Jahreszahl zwischen 1.4.1872 – 1.5.1922.
Und dann gibt es noch zwei weitere Punzen die wie Meisterstempeln aussehen und ich sie nicht einordnen kann.
Der eine Stempel mit den 3 Buchstaben: DEP
und der zweite Stempel: B&Z
Kennt ihr vielleicht diese Punzen und könnt ihr sie zuweisen?
Ich hoffe ihr könnt helfen und ich schick euch gaaanz viel Sonnenschein aus Österreich 8)
Lg. Gabi
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- Tom3103 Offline
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Silberbesteck unbekannte Meisterpunze
Das Dorotheum weiss es auch nicht.
Gruss Tom3103
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- nux Offline
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Silberbesteck unbekannte Meisterpunze
das Meisterzeichen B&Z hatte ich letzt grad erläutert, s. www.dieschatzkisteimnetz.de/viewtopic.p ... 08#p192508 - lt. MAK dürfte/könnte sich um den Wiener Silberarbeiter Josef Zemen (Zeman) (a. 1903 - ca. 1924) handeln und seinen Mitarbeiter Johann Babirad (a. 1901-31); auch wenn die Initial-Buchstaben in umgekehrter Reihenfolge aufscheinen.
Das DEP ist kurz für 'Deposé' - sowas wie Musterschutz auf Französisch; gebräuchlich eben oft im Auslandswarenverkehr
in dem Bsp.-Link von @Tom3103 wird das sogar besonders deutlich, dass das für FR bestimmt war - denn da sind die Punzen auf der Vorderseite angebracht, wie dort üblich.
Zeitlich bildet die Diana zwar einen Rahmen; vom Besteckmuster allerdings ist das ja wohl mitten im Jugendstil - Kleeblätter waren damals ja auch oft angesagt; gibt auch Porzellandekore damit
Gruß
nux
- gabiwild Offline
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