in'ner Goldschmiede besser aufgehoben wäre, da's bei den Juwelieren häufig an
den fachlichen Kenntnissen mangelt, da es ein kaufmännischer Beruf iss.
An der Einlassung von Tilo kann man auch bereits erkennen, wie komplex so'ne
Reparatur-Annahme iss und wieviel fachkundige Abwägungen der Pros & Cons
notwendig sind.
Schon, aber - man muß natürlich berücksichtigen, daß wir hier 'ne stark vergrößerte
Aufnahme des Stücks sehen (Original-Steingröße 10 mm) und mit dem bloßen Auge
sind diese "Schnittzacken" eher nich zu sehen. Und wie Tilo schon sagt, bei der dünnen
Zarge und dem, ohnehin steten Risiko, beim aus- und ein-fassen den Stein zu beschädigen
(resp. zu zerstören), war da nich mehr viel Spielraum für den Fasser.
Ist diese - Deine - Vermutung, daß es sich eventuell um einen bekannten
russischen Goldschmied handeln könnte, der Grund gewesen, so viel Geld
in das Schmuckstück zu investieren? Gibt's denn Punzen auf dem Stück, die
in diese Richtung gehen?