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Tasse mit Untertasse welche Manufaktur?

Entdecke die Geheimnisse deiner Porzellanschätze! 🗝️ In diesem Forum dreht sich alles um die Bestimmung von Porzellanmarken und Porzellanstempeln. Egal ob du Sammler, Liebhaber oder einfach nur neugierig bist – hier findest du Antworten auf deine Fragen!

Forumsregeln

Damit wir dir bei der Bestimmung deines Porzellans bestmöglich helfen können, beachte bitte folgende Regeln:

Bilder des gesamten Objekts: Stelle gute Bilder des gesamten Porzellanobjekts zur Verfügung.
Makroaufnahmen von Stempeln und Signaturen: Fotografiere alle Markierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Stempel unter der Glasur? Gib an, ob sich die Stempel unter der Glasur befinden.
Informationen zur Herkunft und Historie: Teile alle vorhandenen Informationen zur Herkunft und Historie des Stücks mit. Gib möglichst die Abmessungen mit an.

So können wir uns ein umfassendes Bild von deinem Porzellanobjekt machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten. 😊

  • Sartre99 Offline
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Tasse mit Untertasse welche Manufaktur?

Beitrag von Sartre99 »

Heckenrose hat geschrieben: Samstag 22. April 2023, 17:12 Hätte es in den 1820er oder 30er Jahren noch solche Qualitätsmängel gegeben?
Spricht nicht dagegen. Das mit dem Durchscheinen funktioniert ja nur auf Grund des dünnen Porzellans und der schon hohen Qualität. Die wurde so erst nach 1800 erreicht. Vielleicht ist die Tasse auch von Anfang 19Jhdt. , das wird mensch nicht mehr ganz genau feststellen behaupte ich. In dne ersten Jahren haben die rumexperimentiert und die Scherbe war noch gräulich bzw. grüngelblich.
Lieben Gruß
  • Heckenrose Offline
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Tasse mit Untertasse welche Manufaktur?

Beitrag von Heckenrose »

An euren Argumenten ist was dran. Also frühes 19. Jahrhundert. Vielleicht gab es ja damals schon 2. Wahl :blush:
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  • dievo Offline
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Tasse mit Untertasse welche Manufaktur?

Beitrag von dievo »

Hier erkennt man den transluzenten "Tettauer Scherben" meiner Untertasse:

DSC03810.JPG
DSC03810.JPG (194.91 KiB) 239 mal betrachtet

Ich kann mit der Datierung nach 1800 gut leben.

Da es sich um Tettau handelt, kann ich den Aufkleber "Limbach um 1780" entfernen. Interessant wäre es, wie die vergleichbaren Limbacher Stücke aussehen, von denen die Thüringer Experten reden.

MfG dievo
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