ja, durchaus.
Guck mal da rein, auch wenn die Kanne da nicht zum Kippen gedacht ist - ungestörtes Beisammensein ohne neugieriges Personal wird auch da genannt - aus Kunst & Krempel [Gäste sehen keine Links]
Später, als man oft eher weniger Personal hatte, blieb das gleichermaßen praktisch, bis, ja
dass so viele heutzutage alleine rumwandern, hat damit zu tun, dass man die eben irgendwann nicht mehr benutzte und oft als erstes verkaufte. Um den Silberwert oft nur. Aber viele blieben heil und fanden neue Besitzer, die sie meist 'nur' als Teekanne mit Stövchen ansahen & verwendeten. Daher heute oft auch so bezeichnet; das Wissen um den Wasserkessel verlor sich ...
da sind jetzt auch versilberte dabei, für den guten, aber nicht so betuchten Haushalt, aber gleichermaßen in Gebrauch [Gäste sehen keine Links]
eine der Quellen, wo das mal frei zugänglich war, ist nicht mehr existent - das stammte von Koch & Bergfeld Corpus. Aber ich bin rel. sicher, dass @rup, @silberfreund oder @marker z.B. auch entsprechende Literatur o.ä. dazu haben
nicht direkt, aber ich hatte Dich ja auch schon gefragt woher Du das hast (warum keine AW?) und wenn es aus der Familie sein sollte - wer hat wann geheiratet oder so? ansonsten aber vllt. wie folgt
hat jemand. Koch & Bergfeld selbst die Kaffeekanne - (unten über das grüne Feld 2, 3 usw. mehrfach mal erweitern) da unter Objekt-Nr. 329, allerdings ohne Modellnummernangabe, aber mit "Queen Anne Stil mit Perlfries, 1920" [Gäste sehen keine Links]
und auch die 488 - der Wasserkessel (für Friedländer, Berlin)
wenn überhaupt, also zu mehr den Hersteller fragen - und nicht den verkaufenden Juwelier
die zumindest mit Nummer taucht da mit auf, bei einem 'kleinen' Frühstücksset, sowas wie ein Service egoiste "pieces numbered 22080-22083"
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ein paar weitere Teile des Musters, die man in dem Archiv auftun kann, sind nicht näher bezeichnet. Aber es gibt andere, ähnliche & häufigere Modelle, wo das ganz gut herausarbeitbar ist, aber das kannst ja selber gucken