Hallo :slightly_smiling_face:
noch als Ergänzung - diese WMFN-Stempelung nach folgender Liste verwendet 1880 – ca.1886
https://www.prueschberg.de/2018/05/wuer ... en-ringen/ - das I/O steht für eine normale Dicke der Versilberung in dem Fall auf
Neusilber als Basismaterial, ja. Auch rein optisch sieht das Stück nach Historismus aus; wie viel von der Versilberung noch erhalten ist, dafür sind die Fotos vom Winkel /Beleuchtung etwas uneindeutig.
Als Nachlese(r) zu den Post vor - zwei Sachen fallen mir dazu noch auf: die Stücke, welche als englische bread forks aufscheinen, haben alle 3 Zinken? das Teil hier hat vier; außerdem sehr breite, flache. Dazu solch eckigen Ausschnitte? und die Hälfte der Laffe als Platte? (mit Loch obendrein) :thinking:
noch ein Artikel zu den Engländern
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Toast oder vllt. besser toasting forks - noch wieder was anderes: die haben einen langen Stil, damit man sich beim Brot rösten am Kaminfeuer die Pfötchen nicht mit ansengt
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Bin von der Variante 'Fleisch festhalten und Scheibchen schneiden / tranchieren rein ergonomisch so wie das Dingen aussieht, aber auch nicht sonderlich angetan. Fleisch oder Tranchiergabeln haben i.A. zwei Zinken, runde, wegen Eindringen.
Das Einzige in der Richtung höchsten die da
[Gäste sehen keine Links] - nur ist das ganz modern?
Wofür - platt ausgedrückt und immer noch - so eine eher halbe flache Schippe mit Zacken und Ringgriff? in DE vorrangig, denn das war doch erstmal der Hauptmarkt, oder?
Gruß
nux